Jan
31
Mittwoch
KonzertRockPopSingersongwriterFolk/Weltmusik

Gwennyn

Eine Fusion zwischen Weltmusik und keltischem Electro-Pop-Rock

Die Bretonin Gwennyn trägt ein kreatives, künstlerisches Feuer in sich, das kulturellen Reichtum widerspiegelt. Gwennyn auf der Bühne zu erleben bedeutet, all die Leidenschaft und Sensibilität zu erfahren, die ihre Texte und ihre Musik in sich tragen. Ihre Stimme und ihre Ausstrahlung berühren ihr Publikum und trägt es aus den Wäldern von Brocéliande bis an die argentinischen Küsten.
Sie singt in französischer und englischer Sprache sowie in ihrer Muttersprache Bretonisch. „Die Werte, die ich vertrete, sind nicht militant, sie sind ein Vehikel. Ich spreche von der Identität der Völker, von Gemeinschaft, Gleichgewicht und Harmonie. Gleichförmigkeit ist leer von Geschmack und Aromen.“ Eine luftige, sinnliche, tiefe Stimme, ein unvergleichliches Timbre, begleitet von Gitarrenriffs, die restlos begeistern für eine Fusion zwischen Weltmusik und keltischem Electro-Pop-Rock.
Gwennyn & Band haben sich auf einer beeindruckenden Zahl von regionalen, nationalen und internationalen Bühnen etabliert und sind nun auch wieder in Lichtentanne zu erleben.

Sitzplatzkonzert

Jan
27
Samstag

Neues Album: Ambient

BELL, BOOK + CANDLE traten gleich mit der ersten Single 1997 einen internationalen Siegeszug an. „Rescue Me“ erreichte in mehr als 20 Lä ndern Top- Charts-Positionen mit Gold-und Platinstatus in Deutschland, Österreich, der Schweiz, England, Schweden und Spanien. Darüber hinaus wurde das 1998 erschienene Album „Read My Sign“ auch in den USA veröffentlicht und es folgten Konzerte quer durch das Land. Songs wie „Read My Sign“, „Catch You“, Universe“ oder der Schimanski-Song „Bliss In My Tears“ sowie 7 weitere Alben verkauften sich mehr als zwei Millionen mal und untermauern ihren erstklassigen Ruf. In ü ber 20 Jahren spielten sie etwa 1800 Konzerte zwischen Templin und Texas und erwarben damit die Erfahrung, von der sie 2021 profitieren. Mit ungebremster Leidenschaft, dem Hang zu großen Melodien und vielschichtigen Arrangements sind Jana Groß, Andreas Birr, Hendrik Röder und ihre 3 Gastmusiker eine Band, die die Bühnen europaweit bereichert. Inhaltlich werden Songs aus sämtlichen Alben geboten. Darunter einige Hits und Song-Perlen, die man aus dem Radio kennt, aber nicht zwangsläufig dieser Band zuordnen würde. Nicht selten führt das zu ungläubigem Staunen und freudiger Überraschung beim Publikum. Selbstverstä ndlich gibt es auch bekannte Songs als Coverversionen - „An den Ufern der Nacht“ von den Puhdys-Vätern, oder Rio Reisers „Junimond“ vom aktuellen und erstmals deutschsprachigen Album der Band.

Jan
21
Sonntag
KonzertJazzFolk/Weltmusik

Stephan Bormann

Traveler On Guitar - Groovy things on many strings

Stephan Bormann zählt zu den vielsaitigsten deutschen Gitarristen. Über 20 Jahre tourte er erfolgreich mit dem Cristin Claas Trio, nun dem Songland Trio, Hands On Strings, dem 10String Orchestra und ist nach seinem erfolgreichen Solo-Debüt „Over The Years“ aktuell zum neuen Album „Spaces“ live zu erleben.
Als gitarristische Reflexion auf die besonderen letzten Jahre ist jede Menge neue Musik entstanden. Ein Teil der Songs ist von verschiedenen Kulturräumen inspiriert, andere sind innige Hommagen an die Langzeit-Idole Pat Metheny und Sting oder auf berührende Art nahestehenden Menschen gewidmet. In Stephan Bormanns Arrangements findet sich die Klangästhetik eines Fingerstylers ebenso wieder wie der Ansatz eines Jazzmusikers, jedem Stück eine immer währende Frische durch den Freiraum für Improvisation zu geben. Die enorme Vielfalt der Ausdrucksmöglichkeiten des Instruments weckten dabei seine Lust, neben allseits bekannten Nylon- oder Steel String-Gitarren auch exotische Aliquot-, Bariton- und Oktav-Gitarren einzusetzen. Stephan Bormanns innige Nähe zur Musik Amerikas, Skandinaviens, Afrikas und Brasiliens weisen ihn als Weltreisenden auf der Gitarre aus, gewandt in vielen Stilen und vertraut mit den unterschiedlichsten Facetten des Instruments. Als Sideman hat er mit diversen Künstlern gearbeitet und war im Konzert mit Nils Landgren, Till Brönner, den Klazz Brothers, der Leipzig Big Band, Günther Fischer u.v.a. zu erleben.
Stephan Bormann unterrichtet seit 1994 an der Hochschule für Musik in Dresden und ist dort Professor für Gitarre Jazz/Rock/Pop. Workshops führten ihn in zahlreiche Städte
Deutschlands sowie nach Italien, Frankreich, Österreich, Tschechien, die Schweiz und in die USA.

Sitzplatzkonzert

Jan
19
Freitag
KonzertBluesRock

Engerling

Die Blues-Rock-Legende

Damals war's, im Januar 1975 bestiegen fünf junge Herren die Bühne eines Gasthofes in Mahlow bei Berlin. "Engerling" heißen die, sagte der Kneiper und fügte hinzu: "....na, mit dem Namen werden die aber nicht weit kommen...." Um die 50 war der; ob er wohl 97 wurde ? Engerling ist 47 und zum Glück immer noch kein Maikäfer, denn die leben ja bekanntlich nicht sehr lange !

Irgendwie passten sie in all den Jahren nirgends so recht ins Konzept und haben es doch geschafft, sich selbst und ihrem Publikum treu zu bleiben. Den DDR-Kulturfunktionären schien die Band um Pianist und Songwriter Wolfram Bodag als Blues-Band zu weit weg vom Idealbild des liedhaften Rock „als eigenständigen DDR-Beitrag zur internationalen Musikkultur", als dass man sie wirklich hätte groß raus kommen lassen. Blues-Puristen dagegen kritisierten mangelnde Authentizität einer

Bluesband, die sich um die Einhaltung des originalen Zwölf - Takt - Schemas wenig scherte und statt dessen Blueselemente nach Belieben mit Rock- und Soulelementen vermengte oder sich gar in lange Improvisationen verstieg, die viel eher ins psychedelische Flower-Power-Lager gepasst hätten. Seit 47 Jahren feilt die Ost-Formation beharrlich an ihrem eigenen Stil mit intelligenten Texten im Grenzbereich zwischen Deutschrock und eben doch Blues und hat sich damit ein treues, aber ganz

und gar nicht "ostalgisches" Publikum geschaffen.

Ausverkauft!

Jan
18
Donnerst.

Jeder kann mitmachen

Liederbuch stellt Schlagzeug, Verstärker und Gesangsanlage. Ein Klavier ist auch nutzbar. Jede und jeder kann singen und spielen. Man kann auch einfach nur zuhören.

Wenn ihr mit macht, kann die Session am neuen Ort im Zwntrum Zwickaus etabliert werden.

Dez
17
Sonntag

Magische Klappen und Tasten - Die Weihnachtsshow

Weihnachten, eine Zeit der Traditionen: Weihnachtslieder, Weihnachtsbäume und die Weihnachtskonzerte des Duo Stiehler/Lucaciu. Dieses Jahr ist es wieder so weit, denn pünktlich zur Adventszeit gehen Sascha Stiehler (Klavier, Synthesizer, Drums) und Antonio Lucaciu (Saxofon, Gesang) auf Konzertreise und haben ihr neues Album „Klappen und Tasten“ mit im Gepäck. Die beiden Leipziger sind zwei der renommiertesten Musiker der Deutschen Szene, spielten mit Musik-Größen wie Clueso, Max Prosa, Daniel Hope, Günther „Baby“ Sommer, Elif oder Sarah Lesch und traten in zahlreichen TV Formaten wie den Tagesthemen, Ina’s Nacht oder Late Night Berlin auf. Duo Stiehler/Lucaciu stehen für eine einzigartige Fusion aus Klassik, Pop und Jazz - Musik zwischen dem Mut zum Augenschließen und Durchdrehen im Sitzen.

Als Gast präsentiert das Duo den Magier Alexander Straub. Alexander Straub ist einer der jüngsten und erfolgreichsten Magier der internationalen Profiliga. Mit nur 16 Jahren zauberte er bereits für David Copperfield in Las Vegas und holt sich 2014 als erster Zauberkünstler den Weltmeistertitel in der Sparte Varieté bei den World Championships of Performing Arts in Hollywood.

Danach folgen unzählige TV Auftritte, seine Videos im Internet werden millionenfach angeklickt und hunderttausende Fans folgen ihm auf Social Media und zu ausverkauften Live Shows. „Er hat Fingerfertigkeit wie kein Zweiter“ – nur eines der Zitate u.a. von TV-Legende Stefan Raab, der Alexander des Öfteren in seine Sendungen einlud. Seit 2018 tourt Alexander Straub mit seiner eigenen Bühnenshow und spielt ausverkaufte Tourneen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Magische Klappen und Tasten - Die Weihnachtsshow:

Duo Stiehler/Lucaciu und Alexander Straub verbinden Musik und Magie in einem einzigartigen Zusammenspiel.

Sascha Stiehler - Klavier, Synthesizer, DrumsAntonio Lucaciu - Saxofon, Gesang Alexander Straub - Magier

Dez
10
Sonntag
KonzertRockPopHardrock/Metal

The infamous HER

"Electric Mistress" - Sexy Rock´n´Roll

"The Infamous HER überbrückt dort fließend die unterirdischen Gewässer zwischen dem Rock´n´Roll und elektronischem Hardpop, wo zahlreiche andere Besatzungen kenterten, oder im musikalischen Bermuda-Dreieck verschwanden. Wie die Freiheitsstatue lässt HER authentisch einen erstklassigen Sound lodern, der überall hohe Wellen schlägt!

Was The Infamous HER an Stimme, Performance, Entertainment, Engagement, Statements und Garderobe auffährt, ist schlicht und ergreifend umwerfend! Warum sollte man im Schlauchboot über einen Tümpel rudern, wenn man eine musikalische Kreuzfahrt mit einer mit allen Wassern gewaschenen Kapitänin erleben darf, in der einem nicht das Hören und Sehen vergeht, sondern wo eben jene Sinne in ungeahnte neue Dimensionen vorstoßen!"

MUSIX

Nov
25
Samstag
KonzertBluesSingersongwriterFolk/Weltmusik

Philip Bölter solo

Blues & Folk, deutsch - „Im Wandel der Zeit“

Philip Bölter ist deutlich mehr als ein gewöhnlicher Liedermacher. Das hat man hierzulande selten gehört. Auf seiner Blechgitarre zupft er virtuos die Saiten, spielt die
Akkorde, Bassläufe und Melodien gleichzeitig. Er singt auf Deutsch, seine Stimme klingt leicht heiser. Auf den Schultern das Gestell mit der Mundharmonika, mit dem Fuß stampft er den Rhythmus auf der Stompbox. Schließt man die Augen, klingt er wie eine ganze Band. Und das ganz ohne Loops und gern auch ganz ohne Strom.

Kennt man Künstler wie Neil Young oder Chris Whitley, merkt man woher Philip musikalisch beeinflusst wurde, andererseits kann man Vergleiche mit heimischen
Künstlern anstellen wie „Stoppok“ oder „AnnenMayKanterei“. Doch so richtig funktioniert das Schubladensystem beim Bölter einfach nicht, hat es noch nie. Vielleicht ist er auch
gerade dabei, sich seine eigene Schublade zu schreinern.
Seine Songs sind eingängig und verständlich, poppig kompakt und doch rau und leidenschaftlich vorgetragen mit Raum für spontane Zwischeneinlagen. Kurzum: einfallsreich und lebendig. Er singt vom Leben im Wandel der Zeit, über aktuelle Themen und über Fragen, die jedem schonmal in den Sinn gekommen sind.

Weit über 1.200 Konzerte hat der auf der schwäbischen Alb beheimatete Mit-dreißigjährige in seiner Karriere bereits gespielt und über 10 Alben herausgebracht. Der
Popakademie-Absolvent ist Preisträger des „Robert Johnson Guitar Awards“ und präsentierte sich bei „The Voice of Germany“ einem Millionenpublikum. Im Vorprogramm
von u.a. „Ryan Sheridan“, „Tom Walker“, „Tito & Tarantula“ oder „Django3000“ sorgte er für Aufsehen.

"Bölter spielt auf der akustischen Gitarre so, dass man den Eindruck hat, als stünden gleich vier von seiner Sorte auf der Bühne.“ - DIE RHEINPFALZ

Nov
22
Mittwoch
KonzertSingersongwriterFolk/Weltmusik

Rumour Mill

Westcoast Canadian Indie Folk

Nach Madison Violet kommt ein weiteres kanadisches Folkduo nach Lichtentanne. Anna Katarina und Aline Deanna sind Rumour Mill - eine Indie-Band von der Westküste Kanadas.

Sie haben gerade ihre erste LP "What She Said" mit Juno Award-Preisträger Murray Pulver (The Bros. Landreth, Sierra Noble, Crash Test Dummies) aufgenommen, mit Unterstützung von FACTORs Juried Sound Recording Grant. Die Veröffentlichung erfolgte im Juli 2023.

Es erwartet euch ein wunderschönes und grooviges modernes Set, vollgepackt mit originellen Melodien und lustigem Geplänkel.

„Mit bewegender Anmut ergreift Rumour Mill die Menschen. Mit starken Wurzeln in Folk und Country hebt die Band ihr intimes Songwriting durch üppige Vokalharmonien und organisches, wurzelndes Instrumentalwork hervor. “ - Atwood Magazin, Sep 2020

Nov
19
Sonntag
KonzertRockPopSingersongwriter

Bo Milli

Brutal ehrliche Indie-Pop-Songs

Mit freshem Sound besingt die junge Songwriterin ihre Freunde und die, die es noch werden könnten. Letztere bringen die charmante Norwegerin aber zum Grübeln. Es ist irgendwie anstrengend neue Freunde zu finden. Es ist hart und mühsam, herauszufiltern, welche Personen denn in den eigenen Freundeskreis gelassen werden sollten. Trotzdem –der Grundtenor von „Making Friends“ bleibt positiv.Die Instrumentierung kokettiert durchaus mit punkigen Elementen, erinnert stellenweise durchaus an den Vibe der goldenen 2000er Indiejahre mit Bands wie The Sounds, Yeah Yeah Yeahs und wie sie denn alle heißen. Bo Milli nimmt sich kein Blatt vor den Mund und transportiert ihre Gedanken –zu eben Freundschaft –ganz unverblümt in unsere Gehörgänge und weiter ins Gehirn. Was nach den 2 Minuten und 38 Sekunden von „Making Friends“ bleibt, ist das Gefühl, wie sehr man seine guten Freunde eigentlich zu schätzen wissen sollte. Freunde sind oftmals wichtiger als Beziehungen, Kollegen und Materielles. Wenn’s hart auf hart kommt, sind letztendlich immer die richtig guten, ehrlichen Freunde da, die einen selbst wieder auf Vordermann bringen. Und genau das strahlt dieser Song aus. Er ist positiv behaftet, er verbreitet ein sonniges Gefühl, hinterlässt aber auch eine mahnende Nuance an Skepsis „neuen“ potenziellen Freunden gegenüber.

Mit ihrer Neigung zur Selbstkritik und ihrem Talent, diese in Kunst zu verwandeln, ist Bo Milli eine wichtige neue Stimme in der Musik. Mit ihren tagebuchartigen Texten schreibt die superschlaue Umweltschützerin eine Hook nach der anderen, während sie durch ihren inneren Konflikt navigiert. Und in der Tat, indem sie ihr eigenes Leben in Worte fasst, hat sie unbewusst unsere kollektive Existenzangst erzählt. "Musik zu schreiben ist ein emotionales Ventil, aber es ist auch ein Puzzle", sagt sie und denkt über ihr Handwerk nach. "Mir kommen Sätze in den Sinn und ich versuche, die Teile zusammenzufügen. Und wenn meine Musik auch nur für einen Moment etwas Gutes im Leben von jemandem bewirkt, dann nehme ich jede Gelegenheit wahr, sie zu spielen."

Vorprogramm: Richter & Richter - Gebrauchte Lieder zum zuhören, nachdenken, träumen, fühlen, erinnern und auftanken.

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