Nov
19
Sonntag
KonzertRockPopSingersongwriter

Bo Milli

Brutal ehrliche Indie-Pop-Songs

Mit freshem Sound besingt die junge Songwriterin ihre Freunde und die, die es noch werden könnten. Letztere bringen die charmante Norwegerin aber zum Grübeln. Es ist irgendwie anstrengend neue Freunde zu finden. Es ist hart und mühsam, herauszufiltern, welche Personen denn in den eigenen Freundeskreis gelassen werden sollten. Trotzdem –der Grundtenor von „Making Friends“ bleibt positiv.Die Instrumentierung kokettiert durchaus mit punkigen Elementen, erinnert stellenweise durchaus an den Vibe der goldenen 2000er Indiejahre mit Bands wie The Sounds, Yeah Yeah Yeahs und wie sie denn alle heißen. Bo Milli nimmt sich kein Blatt vor den Mund und transportiert ihre Gedanken –zu eben Freundschaft –ganz unverblümt in unsere Gehörgänge und weiter ins Gehirn. Was nach den 2 Minuten und 38 Sekunden von „Making Friends“ bleibt, ist das Gefühl, wie sehr man seine guten Freunde eigentlich zu schätzen wissen sollte. Freunde sind oftmals wichtiger als Beziehungen, Kollegen und Materielles. Wenn’s hart auf hart kommt, sind letztendlich immer die richtig guten, ehrlichen Freunde da, die einen selbst wieder auf Vordermann bringen. Und genau das strahlt dieser Song aus. Er ist positiv behaftet, er verbreitet ein sonniges Gefühl, hinterlässt aber auch eine mahnende Nuance an Skepsis „neuen“ potenziellen Freunden gegenüber.

Mit ihrer Neigung zur Selbstkritik und ihrem Talent, diese in Kunst zu verwandeln, ist Bo Milli eine wichtige neue Stimme in der Musik. Mit ihren tagebuchartigen Texten schreibt die superschlaue Umweltschützerin eine Hook nach der anderen, während sie durch ihren inneren Konflikt navigiert. Und in der Tat, indem sie ihr eigenes Leben in Worte fasst, hat sie unbewusst unsere kollektive Existenzangst erzählt. "Musik zu schreiben ist ein emotionales Ventil, aber es ist auch ein Puzzle", sagt sie und denkt über ihr Handwerk nach. "Mir kommen Sätze in den Sinn und ich versuche, die Teile zusammenzufügen. Und wenn meine Musik auch nur für einen Moment etwas Gutes im Leben von jemandem bewirkt, dann nehme ich jede Gelegenheit wahr, sie zu spielen."

Vorprogramm: Richter & Richter - Gebrauchte Lieder zum zuhören, nachdenken, träumen, fühlen, erinnern und auftanken.

Nov
17
Freitag
KonzertRock

GURU GURU

Die Krautrocklegende - 55 Jahre GURU GURU

Das Jahr 2023 wird unter dem Motto 55 Jahre Guru Guru stehen. Seit 1968 tourt Mani, mittlerweile 82 Jahre jung, pausenlos um die Welt mit Guru Guru. Seit 2021 mit dem neuen Mitstreiter Zeus B. Held, vielen noch bekannt als Keyboarder von Birth Control. Dieses Jahr wird ausserdem die lange geplante Veröffentlichung der 3 Faces of Guru Guru erleben. Eine Retrospektive über 55 Jahre Bandgeschichte, die der Innovationskraft der Krautrockmitbegründer Rechnung trägt. Eine CD mit "Worldmusic", eine "Rock" und eine Scheibe "Space", zusammen die 3 Faces of Guru Guru mit teils unveröfentlichten, teils extrem raren Aufnahmen. Diese 3-CD und 3 LP Box wird bei Repertoire Records erscheinen. Dazu wird auch das Live Programm neu gestaltet.
Groovend, tight aber auch spacig, die Trademarks bleiben erhalten, genau wie der Elektrolurch fester Bestandteil des Liveprogrammes bleibt.

Alben, wie UFO, Don’t Call Us, We Call You, Dance Of The Flames, Moshi Moshi oder Mask sind vielen Krautrock Fans noch immer im Ohr und ein definitives Highlight in der gut sortierten Plattensammlung. Beachtlich ist vor allem, dass Guru Guru seit ihrer Gründung 1968 ohne längere Pausen aktiv sind und seitdem wacker die Fahne des deutschen Krautrock hoch halten. Bei einer solch langen Bandgeschichte ist es mehr als beachtenswert, dass die Band noch immer offen für viele Einflüsse aus Industrial, Jazz und Avantgarde ist. Wer nach einer solchen Zeit mit einer gleichbleibenden Leidenschaft und Virtuosität bei der Sache bleibt hat es verdient als eine der ganz großen genannt zu werden. Sichern Sie sich jetzt Tickets im Vorverkauf für Guru Guru und erleben Sie die Krautrockpioniere um Ausnahmedrummer Mani Neumeier live. (Quelle Text: mk | AD ticket GmbH)

Nov
14
Dienstag

Latino Blues-Rock

Javier Vargas spielte bereits mit Santana und mit vielen anderen Größen der Musikszene, wie zum Beispiel mit Lenny Kravitz, Prince oder Canned Heat. Er ist einer der erfolgreichsten europäischen Gitarristen und Songwriter Europas. In St.Barbra kommt er mit seiner Band und John Byron Jagger, dem Neffen des berühmten Mick Jagger.

Javier Vargas wurde in Madrid geboren und ist in Argentinien aufgewachsen. In den 70ern zog es ihn zum Musikstudium in die USA, wo er in Nashville und Los Angeles lebte. Er trat regelmäßig in Clubs auf und spielte dort Jam Sessions mit vielen namhaften Künstlern wie Alvin Lee oder Roy Buchanan, die seinen Stil beeinflussten. In den 80ern ging er zurück nach Spanien und spielte unter anderem in der Band von Miguel "Song of Joy" Rios. 1990 gründete er seine eigene Band, die Vargas Blues Band.

1996 spielte die Band auf dem Montreux Jazz Festival und kurze Zeit später wurde er von Carlos Santana eingeladen mit ihm zusammen zu spielen. Santana hatte den zuvor von Vargas komponierten Song "Blues Latino" in sein Repertoire aufgenommen und die beiden spielten einige Songs gemeinsam live. Das Zusammenspiel erwies sich als derart fruchtbar, dass Vargas zwei Jahre später Santana auf dessen Spanien Tournee begleitete. Inzwischen ist Vargas einer der erfolgreichsten europäischen Gitarristen und Songwriter Europas. Über 27 produzierte Alben, welche sich mehr als 750.000 Mal verkauften, sprechen für sich.

Javier Vargas kennt bezüglich des Genres keine Grenzen, egal ob Rock, Blues, Soul, Funk oder Latin-Rock. Er spielte neben Santana bereits mit vielen anderen Größen der Musikszene, wie zum Beispiel mit Lenny Kravitz, Prince, Canned Heat, Chris Rea, Larry Graham und vielen anderen.

JOHN BYRON JAGGER ist der Neffe der Rollings Stones Legende MICK JAGGER. Seinem Onkel am Mikrofon in nichts nachstehend arbeitet er gerade an seinem ersten Solo Album, welches noch dieses Jahr erscheinen wird.

Nov
08
Mittwoch
KonzertBluesRock

StoneWater

“Soul infused Rock with southern accents and a filthy London breeze“

Stone Water aus Hamburg spielen Soul getränkten Rock ́n ́Roll und verweben Southern- und Americana-Einflüsse mit dem Sound des Swinging London. Ihre Musik ist geprägt von jeder Menge „Mississippi-Mud“ alter Bluesgrößen, gepaart mit der Energie und dem Spirit traditioneller 60er Jahre Bands.

Mit dem von Martin Meinschäfer (u.a. Henrik Freischlader) gemasterten Debütalbum „Make Me Try“, begeben sich STONE WATER auf eine vielversprechende Reise, die noch am Anfang steht - doch der Weg ist häufig aufregender als das Ziel. Für die Aufnahmen zu „Make Me Try“ quartierte sich die Band im Hamburger Schalltona Studio ein und machte sich mit viel Leidenschaft an die Arbeit. Herausgekommen ist ein Album mit einem erfrischend unverbrauchten und zeitgemäßen Sound, dessen deutliche Vintage-Vibes einer Liebeserklärung an die späten Sechziger Jahre gleichkommen. Das Album beginnt mit „Stony Rock“, einem rauen Barroom-Rocker mit stampfendem Stones- oder Faces-Groove, und endet mit „If You Get Lost“, einer Black Crowes typischen Ballade, die sich mit starkem Songwriting und einer emotionalen Slidegitarre ins Herz brennt. Dazwischen gibt es eine erstaunliche Bandbreite an musikalischen Stilistiken, die dennoch äußerst homogen daherkommt. Mal findet man sich in einem authentischen West Coast Beat mit souligen Backings wieder, wie man es von Little Feat kennt, und ein anderes Mal ist man mit Bluesharp und Bottleneck auf den sumpfigen Pfaden des Mississippi Deltas unterwegs. Immer wieder sorgen eingängige Riffs, die manchmal an die frühen Lynyrd Skynyrd erinnern, für viel Southern Rock Atmosphäre. Neben den zehn Eigenkompositionen präsentiert die Band eine überzeugende Version von „Sway“ vom Rolling Stones Klassiker „Sticky Fingers“.

Kürzlich erweiterte sich die bestehende Formation um den amerikanischen Gitarristen Ben Forrester, der sich ebenfalls in der Szene einen Namen gemacht hat und mit Jade MacRae(US) im September 2022 SOUND BARBARA´s Publikum begeisterte, zum Quintett.

Stone Water machen kein Geheimnis aus ihren musikalischen Wurzeln. Sie schöpfen aus derselben Quelle amerikanischer Rootsmusik, die schon ihre musikalischen Vorbilder, die Rolling Stones, Neil Young`s Crazy Horse, Tom Petty oder die Black Crowes inspiriert hat und tragen die Tradition in ihrer eigenen Interpretation ins Hier und Jetzt.

https://www.youtube.com/watch?v=3C0bAmrahGQ
Line Up
Bob Beeman - vocals, harp
Robert Wendt - guitar
Ben Forrester - guitar
Artjom Feldtser - bass
Hanser Schüler - drums

Nov
05
Sonntag
KonzertPopSingersongwriterFolk/Weltmusik

Lisa Canny & Band

Die siebenmalige Gewinnerin der renommierten „All Ireland Championships“ (Harfe und Banjo!) - mitreißender Folk-Pop

Lisa ist im Nordwesten Irlands, in der Grafschaft Mayo, aufgewachsen und natürlich war ihr erster musikalischer Berührungspunkt die traditionelle Musik des Landes. Später hat sie an der „Irish World Academy of Music and Dance“ in Limerick studiert, einer Art „Kaderschmiede“ für talentierte junge Musiker/-innen. Aber die Irin hat sich musikalisch ständig entwickelt, hat anderen Stilrichtungen Raum gegeben und so ein Gesamtkunstwerk geschaffen, das aus einer Mischung aus irisch traditioneller Musik, Popmusik und Hip Hop besteht. Die Stilverschmelzung hat dazu geführt, dass namhafte Musikmanager wie Miles Copeland von der Band „The Police“, Lisa als Irlands nächste große Musikerin auf der internationalen Bühne bezeichnen. Zahlreiche Auszeichnungen und mehrere Millionen Online-Streams bezeugen diese Auffassung

Ihre Bühnenpräsenz ist schlicht eine Wucht – innovativ und fesselnd. Was sie beispielsweise mit dem Nationalinstrument Irlands, der Harfe, zu spielen vermag, versetzt selbst Experten in Staunen. Nachdem man Lisas Harfenspiel gehört hat, sieht man dieses Instrument, das man gemeinhin mit traditioneller Musik und getragenen Klängen in Verbindung bringt, mit ganz anderen Augen. Egal ob es sich um eine hip-hoppige Eigenkomposition oder um einen gecoverten Ed Sheeran Song handelt, Lisa bietet absolute musikalische Perfektion. Und wer sich nicht vorstellen kann, wie sich ein Banjo in dieses Musikgebilde einfügt, der wird es nach einem Lisa Canny-Konzert wissen und restlos begeistert sein.

Nov
02
Donnerst.
KonzertPopSingersongwriterFolk/Weltmusik

Birds of a Feather

Folk Pop Duo

Nachdem Amy (Vocal, Gitarre, Klavier, Mundharmonika) und Ryan (Vocal, Gitarre, Banjo) mit ihrer früheren Band „TinkaBelle“ in Zusammenarbeit mit Warner Music Central Europe mit 2 Studioalben je einen „Gold Award“ erreicht, als Opening Act von „Status Quo“ vor ausverkauften Stadien gespielt und mit Weltstar Seal ein Duett eingesungen hatten, wurde Ende 2013 trotz dieser Erfolge klar, dass für die beiden nur mit einem kompletten Neuanfang eine musikalische und persönliche Weiterentwicklung möglich sein würde.
„Birds of a Feather“ durfte langsam reifen. Mit „Light Up“ (Dublin 2015) und „Rise Up“ (Dublin 2017) unterstützt vom Produzenten Ger McDonnell (U2) http://germcdonnell.com/ reisten die Birds als Independent Künstler von 2016-2017 mit zahlreichen Auftritten durch Deutschland, Holland und Österreich, Italien und Dänemark. Im Frühling 2018 gab das Duo in Zusammenarbeit mit der DB Konzerte in allen grossen Bahnhöfen Baden-Württembergs.
Im August 2019 erschien mit „You are Music“ (Dublin) ihr erstes ganzes Studioalbum, wieder aufgenommen und produziert mit und von Ger McDonnell. Damit tourten Amy
und Ryan erneut durch ganz Deutschland und durften im Oktober 2019 im Rahmen der CARAT Messe in Essen vor PUR ein ausverkauftes Konzert in der Gruga Halle eröffnen.

Birds of a Feather sind ein Beispiel für die ungezähmte und Energie spendende Kraft der Musik. Ihre Konzerte verlässt man als ganz klein wenig anderer Mensch, berührt im Innersten und mit der Idee eines Lebens, das ein bisschen mehr das Eigene ist.

Okt
30
Montag

Ein Stück Andalusiens in Deutschland - Die neue Show des Flamenco-Gitarristen Antonio Andrade – live on stage.

Diese Kunst entstand in Andalusien auf der Basis der andalusischen Folklore, die sich immer wieder durch all die mit Andalusien in Berührung gekommenen Kulturen bereicherte, wie die Arabische, die Jüdische, die Christliche sowie die Kultur der andalusischen Zigeuner. Diese einmalige Mixtur und Symbiose auch mit immer Neueren Einflüssen wie denen der Musik aus Südamerika oder gar des Jazz haben aus dem Flamenco einer der interessantesten Musikstilen der Weltmusik und der Musikgeschichte gemacht.

2010 wurde der Flamenco von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe erklärt und kann von sich behaupten, eine lebendige Musik zu sein, die sich weiterhin ständig weiterentwickelt. Wir lassen uns in Olivenhaine, weiße Dörfer, Moscheen, Kathedralen, alte Synagogen entführen. Wir hören Töne des Leids, der Trauer aber auch der Freude und Hoffnung. All diese Emotionen des Alltäglichen Lebens, die wir über Jahrtausende mit unseren Vorfahren geteilt und geerbt haben, können durch diese einzigartige Kombination hervorragender Musik und Tanzes Spaniens und Lateinamerikas zur höchsten Entfaltung gebracht werden.

Okt
27
Freitag

Hard Time Blues - Blues mit Soul- und Gospelfeeling

Konzert fällt wegen Erkrankung des Künstlers aus!

Liebe Big Daddy Wilson Fans,

leider muss ich die kommenden drei Konzerte in Lichtentanne, Dresden und Berlin verschieben - da ich an Corona erkannt bin ! Es tut mir sehr leid, wir hätten gerne wie geplant für Euch gespielt. Die Tickets erhalten ihre Gültigkeit und es gibt schon einen Ersatztermin - Donnerstag, den 29.Februar 2024. Bitte entschuldigt die Umstände und habt vielen Dank für Euer Verständnis.
Euer Big Daddy Wilson

Der amerikanische Blues-Singer-Songwriter
Big Daddy Wilson und seine langjährige Begleitband „The Goosebumps Bros.“ gehen im 2023 auf Europa- Tournee und präsentieren das neu, gemeinsame aufgenommene und produzierte Album „ Plan B“. Die Live-Show wird sowohl Songs aus dem neuen Album als auch seine Auswahl von Klassikern aus dem breiten Repertoire von Big Daddy Wilsons Karriere beinhalten.
Big Daddy Wilson & The Goosebumps Bros. nehmen ihr Publikum auf eine besondere und facettenreiche musikalische Reise mit, durch die vielen Nuancen der schwarzen Musik, die von Roots-Blues bis zu klassischem Soul, von Folk bis zu zeitgenössischen Urban Grooves reicht.
Besetzung:
Big Daddy Wilson : Leadgesang
Cesare Nolli Gitarren, Backing Vocals
Paolo Legramandi : Bass, Backing Vocals
NiK Taccori : Schlagzeug, Backing Vocals

Ersatztermin - Donnerstag, den 29.Februar 2024

Okt
24
Dienstag
KonzertPopSoul/Funk/GospelJazz

J.Lamotta

R'n'B, Jazz, Pop, Hip-Hop

J.Lamotta ist eine israelische Songwriterin, Produzentin und Sängerin, die sich in den musikalischen Sphären des Pop-, RnB- und Hip-Hops bewegt. Durch ihre internationalen Veröffentlichungen über Jakarta Records (Berlin), Jazzy Sport (Tokyo), P-Vine (Tokyo) und Kamea (Tel-Aviv), konnte sich Lamotta ein internationales Publikum (250k monatliche Hörer auf Spotify) aufbauen. Die Liebe zum Jazz und zur Soul-Musik entdeckte J.Lamotta bereits mit Gesangs- und Klavierkursen während der High School-Zeit und dem Jazzgesang-Studium am Konservatorium in Tel Aviv. Mittlerweile hat sie mehrere Alben veröffentlicht und tourt durch Europa und die Welt und trat unter anderem im berühmten japanischen Jazzclub Blue Note Tokyo auf. 2014 zog Lamotta nach Berlin. Dort gründete sie ihr erste Band und erschienen auch ihre ersten Werke. Trotz der immensen Bedeutung und dem Einfluss, den Berlin als Kreativhotspot hatte, beschloss Lamotta im März 2021 zurück nach Tel Aviv zu ziehen und schlug dort einen neuen Weg ein. Sie veröffentlichte ihr allererstes Album in ihrer Muttersprache Hebräisch. Diesen mutigen Schritt zurück zu ihren Wurzeln wurde auch in Europa positiv von der Presse und ihren Fans wahrgenommen. Bezeichnend dafür, wurde einer ihrer Songs für die Fernsehserie Gossip Girl im Jahr 2022 ausgewählt. Sie begeistert mit ihrem zeitgenössischen Soul, gespeist von den samplingbasierten Beats des Hip-Hops, einer prägnanten Stimme und unglaublich intimen und direkten Lyrics.

Hebräische Lyrics getragen von geschmeidigem Future-R'n'B. Schwerelose Sounds, die berühren, auch wenn man die Worte nicht versteht.

Anne Lorenz, WDR Cosmo

Vorprogramm mit Petro Richter vom Duo Richter & Richter

Okt
22
Sonntag
KonzertBluesRock

Band Of Friends

Blues-Rock - Die Musik von Rory Gallagher

Nur noch wenige Restkarten!

Es ist wieder so weit – die BAND OF FRIENDS kommt auf Tournee und zelebriert das Gesamtwerk Rory Gallaghers in bekannter leidenschaftlicher Weise!
Für diese Tournee hat sich das Quartett um Gerry McAvoy allerdings einige Besonderheiten überlegt. Zum einen wird der in den USA lebende Gitarrist Davy
Knowles mit dabei sein und zum anderen präsentieren sie ihr brandneues Studioalbum „Roll With The Punches“, sowie ein Live-Doppelalbum, aufgenommen
im legendären Cavern Club in Liverpool.
Gerry McAvoy (Bass) spielte von 1971-1991 mit Rory Gallagher und gründete 2012 die Band Of Friends. Am Schlagzeug wird er von Brendan O'Neill begleitet. Auch er
spielte zusammen mit Rory Gallagher (1981-1991) und trat später der britischen R&B-Band Nine Below Zero bei.
Aber auch die beiden neuen Bandmitglieder sind leidenschaftliche Rory Gallagher-Anhänger. Paul Rose wurde bei einem von Fender ausgeschriebenen Wettbewerb
unter 1.000 Gitarristen von Rory Gallagher persönlich zum Sieger ausgewählt und ist zweimal in Folge zum „Best UK guitarist“ ernannt worden!
Davy Knowles wuchs auf der Isle of Man in der Irischen See auf, so dass er schon immer eine enge Beziehung zu Irland hatte. Als Kind hörte er viele der großen
Rock/Blues-Gitarristen, darunter auch Rory Gallagher. Im Jahr 2003 gründete er seine eigene Band "Back door slam", welche in die USA zog und sich 2009 leider
auflöste. Davy entschied sich, in den USA zu bleiben, und zog nach Chicago, wo er bis heute wohnt. Er schloss sich schließlich der Band Of Friends für 4 Amerika-
Touren von März 2018 bis November 2019 an.
Macht euch bereit für eine besondere Show mit vielen Klassikern von Rory Gallagher, sowie Songs aus ihrem neuen Album "Roll With The Punches".

Davy Knowles: Gitarre, Gesang

Paul Rose: Gitarre

Gerry McAvoy: Bass, Gesang

Brendan O'Neill: Schlagzeug

Nur noch wenige Restkarten!

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