Vergangene Events
BERND BEGEMANN solo
Der Miterfinder der Hamburger Schule singt, erzählt und begeistert.
Bernd Begemann, Mit-Erfinder der Hamburger Schule, stilbewusstester Musik-Connaisseur der Hansestadt, unterschätzter Gitarrist und unerreichter Bühnen-Entertainer, ist zurückgekehrt. Um das einzufordern, was ihm rechtmäßig zusteht…
Herr Begemann ist der musikalischste und der hinterlistigste Frauenversteher der Republik. Dazu braucht es gleich zwei Eimer voller Charme. Zu viel ist nicht genug für Bernd Begemann. Weniger als drei Stunden dauern seine Konzerte selten, mehr als zwanzig Lieder plus Zugaben bringt er Abend für Abend unter die Leute. Singt. Erzählt. Begeistert.
„Da bekommt man noch was für sein Geld.“, sagt die Presse.
… „Eine kurze Liste mit Forderungen“ zelebriert Pop als Ereignis: Große Songs, mit einem großen Ensemble im großen Saal des geschichtsträchtigen Bremer Studio Nord direkt auf klassisches Tonband.
Ohne Metronom, weil es nur im Weg gestanden hätte.
Ohne Autotune, weil es nicht nötig war.
Das große Lob was Bernd für sein neues Album erhält lässt sich eins-zu-eins auf seine Konzerte übertragen.
Nachholtermin vom 15.12.21
Uncle Remus
Eine absolute Perle unter den deutschen Blues-, Rock- und Soulbands um den Sänger Jeffrey Amankwa!
Leider fällt das Konzert kurzfristig aus. In der Band gibt es einen CORONA-Fall. Als Nachholtermin ist der 15.September geplant.
Eine wunderbare Mischung aus Blues, Rock und Soul bringen Uncle Remus auf die Bühne, und das, obwohl die fünf Musiker nicht aus dem Mississippi Delta, sondern aus dem Rheinland kommen. Einflüsse von John Mayer, Steely Dan und Stevie Ray Vaughan sind unüberhörbar in den eigenen Songs der Band.
Three For Silver
Doom-Folk aus den USA
Charakteristisch, nicht nur für die aktuelle Single Red Moon, sondern das gesamte Oeuvre von Three For Silver, ist atmosphärischer, fast schon pastoraler Doom-Folk, der mit einer ganz eigenen Energie lebendig macht, nur um wieder sanft zu berauschen. Das fesselende Musikvideo zu Red Moon entführt uns in eine rauschhafte Sphäre, in der Märchen und Utopie eins werden.
Die Band um Lucas Warford und Willo Sertain sind dabei mindestens genauso unruhig und auf jeden Fall genauso viel unterwegs wie der Mond selbst. Seit fast zehn Jahren touren die Beiden, begleitet von wechselnden, dritten Gast-Musikern, durch die Welt und fesseln mit ihrem musikalischen Mosaik aus Folk, Mystik und Rock. Auf dieser Tour mit dabei ist Violinist Corwin Zekley.
Die Single "Red Moon" ist am gleichnamigen Album "Red Moon" zu finden.
Besetzung:
Willo Sertain: Akkordeon und Gesang
Corwin Zekley: Violine
Lucas Warford: Resonator-Bass, Washtub-Bass, Mandoline, Gesang, Piano wenn vorhanden
SAVOY BROWN
Die Blues-Rock-Legende
Die Bluesrock-Legende „Savoy Brown“ mit ihrem Gitarristen Kim Simmonds war ab den Mid-Sixties eine der besten Gruppen der British Blues Invasion, doch hatten sie ihre größten Erfolge nach der Umsiedelung in die USA. Ihre klassischen Alben wie „Raw Sienna“, „Street Corner Talking“, „Looking in“ oder „Hellbound Train“ landeten in den Internationalen Charts; ihr Album „Live at the Central Park“ ist immer noch ein mitreißendes Live-Dokument. KIM SIMMONDS galt und gilt als einer der besten Blues-Rock-Gitarristen weltweit.
Das Konzert wird auf 2023 verschoben!
Bereits erworbene Tickets werden dann für den neuen Termin, sobald dieser feststeht, gültig bleiben.
Die Stornofreigabe für Eventim-Tickets ist hinterlegt, sodass Kunden die Tickets auch zurückgeben können.
Jürgen Kerth
Der ostdeutsche Blueskönig
Der Erfurter Jürgen Kerth spielte in einer Schülerband mit Heinz-Jürgen Gottschalk, war in den 60er Jahren von Auftrittsverboten betroffen und gründete 1971 in seiner Heimatstadt das „Jürgen Kerth Quintett“. Später wurde daraus ein Quartett und danch ein Trio, mit dem er auch heutzutage zu erleben ist. In "Zonen-Zeiten" wurde er mehrmals zum Nr.1-Gitarristen gewählt. Nach der Wende trat er auch mehrmals in den USA auf. Jürgen Kerth begeistert mit virtuoser Gitarrentechnik. Bluesgefärbte Rockmusik, u.a. beeinflusst von Gitarristen wie Jimi Hendrix oder Carlos Santana, wechselt mt jazzorientierten Instrumentals.Durch seine ca. 100 Kompositionen (Songs und Instrumentals) und Texte und dadurch, dass er sich ständig bei seinen Live-Auftritten musikalisch steigert, ist er mit zu einem der wichtigsten Musiker in diesen Landen geworden.
Diese Veranstaltung wird gefördert von:
Tomi Salesvuo EAST FUNK ATTACK
"nothing's enough" Tour 2022
2022 kommt die "Tomi Salesvuo EAST FUNK ATTACK" auf ihrer "nothing`senough" Tour, nach Touren in 2016/17/19 und zwei Corona-Tour-Ausfällen in 2020/21 wieder nach Deutschland. Die Finnische Funkband, die oft als"thickly dynamic invasion of funk" bezeichnet wird, sich selber aber gerne auch mit der Finnischen Eishockeynationalmannschaft (Achtung: Weltmeister) oder einer der zahlreichen Finnischen Metalbands vergleicht, hat dabei unteranderem jede Menge neue Musik im Gepäck.
Nach zwei erfolgreichen Studio-Alben, sowie einer Live-EP, folgte gerade einweiteres, hochgelobtes Album. Pünktlich zur Tour wird ebenso mehr Musik,mehr Videos, mehr Power und mehr Funk folgen.
"Überaus lebendigesAlbum" & "kraft-strotzender Funk-Rock"
(beides Jazzthetik)
"Auf den Spuren vonMother's Finest -hörenswert!"
(Ohrenschmaus)
"Die Funkmaschiene rollt,die Songs gewinnen mitjedem Hören an Größe.Still growing..."
(Westzeit)
Support: Riku Rajamaa solo - von Sunrise Avenue
Nach zwei Jahrzehnten in der Musikindustrie, hauptsächlich als Gitarrist und Backing-Sänger von „Sunrise Avenue“, startet Riku Rajamaa endlich seine lang erwartete Solokarriere. Die vor kurzem erschienene Debut-Single „Painless Love“ lässt dabei erahnen, was den Zuhörer und Fan Live und in den kommenden Veröffentlichungen erwarten wird. In „Painless Love“ erzählt Riku Rajamaa die Geschichte über das Vermissen von etwas, das man nicht haben kann, in einer modernen transatlantischen Liedermacher-Manier. Geschichten sind dabei auch die Grundsteine seiner weiteren Werke: Momente des Lebens, Situationen, Standbilder und Gefühle – eingefangen in atmosphärischen Klanglandschaften, Harmonien und vielseitigen Gitarrensounds.
Riku Rajamaa ist seit 2007 Gitarrist bei der finnischen Band Sunrise Avenue und präsentiert im Kulturzentrum St.Barbara sein Soloprogramm.
Diese Veranstaltung wird gefördert von:
Sarah MacDougall
Songwriterin aus Kanada
Die Musikerin mit schwedisch-kanadischen Wurzeln ist auf dem besten Wege, sich einen Namen innerhalb der Singer/Songwriter-Landschaft zu machen und das bereits mit erstaunlichen Erfolgen.
4 Alben hat Sarah bislang auf den Markt gebracht. „All The Hours I Have Left To Tell You Anything“ ist ihr jüngster Longplayer, veröffentlicht im Herbst 2018. Hier zeigt Sarah MacDougall einmal mehr ihr ganzes Können als Songwriterin und beweist eindrucksvoll, dass sie in der Lage ist, die anspruchsvollen Themen ihrer Songs emotional und auf künstlerisch exzellentem Niveau wiederzugeben. Die belgische „Rootstime“ behauptet, Sarah sei „Eines der größten Talente unserer Zeit“.
Felix Meyer Trio
Poetische Bilder für politische Botschaften
Auf der Straße spielt er schon seit geraumer Zeit nicht mehr, aber ein bisschen Straße ist immer noch in der Musik von Felix Meyer zu hören. Mit seinem Trio bewegt er sich zwischen Chanson und Folk. Dazu gesellt sich neuerdings auch eine gehörige Portion Pop. Seine gesellschaftskritischen Gedanken kommen gefälliger, aber nicht reduzierter daher.
Der Sänger und Autor appelliert an das Gefühl, und gleichzeitig fordert er von allen mehr Mut. Doch statt vordergründig zu agitieren, findet Felix Meyer für seine Gedanken poetische Bilder, die er mal melancholisch, mal aufrüttelnd ins Mikrofon singt. Ihn begleiten die Multiinstrumentalisten Erik Manouz und Johannes Bigge.
„Ich weiß nicht genau, was man mit Musik in die Welt hinausposaunen kann, aber wenn es vielleicht etwas gibt, was da draußen Menschen erreichen kann, dann ist es sowas wie Mitmenschlichkeit, Liebe oder Fantasie“.
Nicht von ungefähr wählt Felix Meyer für seine gesellschaftskritischen Texte statt nüchterner Worte poetische Bilder. „Ich habe Fotographie studiert und mich lange mit Bildern beschäftigt und auch ganz ähnliche Themen in der Fotographie behandelt. Ein Journalist nannte unsere Musik mal ‚dokumentarische Popmusik‘ und ich finde das bringt es ganz schön auf den Punkt. Es soll nicht explizit sein, es soll Platz lassen diese Bilder, die da kreiert werden, selber auszumalen, mit seinem eigenen Leben in Verbindung zu bringen.
Bereits erworbene Eintrittskarten vom 11.4.2021 behalten ihre Gültigkeit.
Diese Veranstaltung wird gefördert von:
Steve Baker & The LiveWires
von britischem Beat bis funky New-Orleans-Groove, von knackigem Rock bis zum dunkelen Neuzeit-Blues
Steve Baker genießt seit langem einen internationalen Ruf als innovativer und stilistisch vielseitiger Pionier an der Mundharmonika. Mit seinem 2020 erschienenen zweiten Soloalbum „The Great Divide“ zeigt der hochangesehene Instrumentalist wie er als Sänger und Songschreiber während den vergangenen zwei Jahren weiter an Finesse gewonnen hat. Seine spannenden Eigenkompositionen bieten ein breites stilistisches Spektrum, das von britischem Beat bis funky New-Orleans-Groove, von knackigem Rock bis zum dunklen Neuzeit-Blues geprägt wird. Der drahtige, sparsam arrangierte Band-Sound mit packendem Chorgesang bietet das perfekte Medium, um Bakers eigenwillige Songs optimal zur Geltung kommen zu lassen. Dabei kommt sein unverkennbares Harpspiel keineswegs zu kurz. CD Präsentation “The Great Divide”!
Steve Baker – vocals, harmonica, Jan Mohr – guitar, Jeff Walker – bass & backing vocals, Henri Jerratsch – drums, Gina Alison Baker – backing vocals
Diese Veranstaltung wird gefördert von: