Vergangene Events
Sweet Alibi
preisgekrönte folkloristische Roots-Pop-Musik
Es liegt mehr als nur ein Hauch von Magie in den leuchtenden Gesangsharmonien, die den gefühlvollen Roots-Pop der Winnipeg-Combo Sweet Alibi antreiben. Sagen wir einfach, Gänsehaut ist vorprogrammiert. Egal, ob die Stimmen von Jess Rae Ayre, Amber Nielsen und Michelle Anderson eng miteinander verflochten sind, wie im zuckersüßen Titeltrack ihres umwerfenden vierten Albums Make A Scene, oder ob sie Ayres Leadgesang im herrlich treibenden und kontemplativen Slow Down" verzieren, Sweet Alibis Phrasierungen sind gleichzeitig ihre Hauptattraktion und ihre wichtigste Visitenkarte.Die für ihre souligen, dreiteiligen Harmonien bekannten Western Canadian Music Award Gewinnerinnen Sweet Alibi teilen ihre folkloristische Roots-Pop-Musik seit 2009 mit ihrem über ganz Nordamerika und Europa verteilten Publikum.
Sie sind die unverwechselbaren, sich ergänzenden Stimmen von Jess Rae Ayre (Gitarre und Mundharmonika), Amber Nielsen (Akustikgitarre) und Michelle Anderson (Gitarre und Banjo), ergänzt durch Alasdair Dunlop am Bass und Sandy Fernandez am Schlagzeug. Ihre Musik hat nationale Auszeichnungen und Preise erhalten, wurde auf MTV USA und CMT vorgestellt und erhielt große Radiopräsenz in kommerziellen, College/Community- und Satellitenradios auf der ganzen Welt.
"Sweet Alibi gehört definitiv in die Kategorie der besten kanadischen Folk-Pop-Künstler" - Coolibri, Deutschland
"Sweet Alibi's meisterhaften Harmonien und ihre zeitlose Seele ziehen weiterhin Augen und Ohren auf das' Music Heart of the Continent' Winnipeg!" - Beatroute Magazine, Kanada
Mit den Produzenten Matt Peters und Matt Schellenberg von Royal Canoe (Begonia) arbeitet die Band derzeit an ihrem vierten Studioalbum. Sweet Alibi's Sound hat sich während ihrer letzten Albumveröffentlichungen, der umfangreichen kanadischen und internationalen Tourneen, sowie ihrer gezielten Bemühungen, die kreativen Fähigkeiten ihrer Lieblingsinfluenzer zu nutzen, weiterentwickelt und verfeinert. Das Album "Make A Scene" ist im Winter 2022 erschienen. Die Lead-Single "Confetti" genoss kürzlich einen 8-wöchigen Aufenthalt in den kanadischen CBC Radio 2 Top 20 National Charts.
Crazy Birds
Die Musiker und Sänger der ehemaligen Dresdner Band „electra“
Gisbert Koreng (Gesang ), Andreas „Bruno“ Leuschner (Keyb., Gesang ), Ecki Lipske ( Gitarre.,Steel - Guitar ), Tom Vogel ( Bassgitarre, Gesang ) und Angela Ullrich (Schlagzeug, Gesang ) bringen deren schönsten und bekanntesten Lieder noch einmal original gespielt auf die Bühne.
Bekannt durch ihre Spielweise und ihren exzellenten Satzgesang bringen die Musiker in ihrem Konzert Hits wie „Tritt ein in den Dom“, „Nie zuvor“, „Einmal ich, einmal Du“, „Frau im Spiegelglas“, „Alter, Alter, Dankeschön“, „Das Bild“ aus dem Zyklus „Die Sixtinische Madonna“ u.a. zu Gehör.
In diesem Jahr werden auch erstmals bis jetzt unveröffentlichte Songs aus der Feder von Gisbert Koreng( „Leben und Zeit“ ) und Tom Vogel ( „Halbes Herz“ ) gespielt.
Natürlich werden auch Songs von der Band „Reform“, deren Sänger Stefan Trepte bis zum Schluß bei „electra“ mitwirkte, zu hören sein, u.a. „Wenn die Blätter fallen, „ Stacheltier“, „Sie kommt nicht mehr “….
KARUSSELL
Die Band der Generationen
Das Konzert wird wegen Filmaufnahmen der Band auf den 14.10.21 verschoben.
Uwe Kropinski
Der Saitenzauberer auf Konzertreise zum Siebzigsten
Uwe Kropinski gilt als der "vielleicht bedeutendste und aufregendste Innovateur im Bereich moderner, improvisierter, stilübergreifender, akustischer Gitarrenmusik".
Geboren 1952 fing er 14 Jahren an Gitarre zu spielen. Ab dem Jahr 1972 mit spielt er in verschiedenen Bands Rockgitarre. Ein Jahr später beginnt er ein Studium an die Berliner Musikhochschule Hanns Eisler, um musikalisch etwas werden zu wollen. Als der Posaunist Conny Bauer eine Band gründen wollte, sprach er Uwe Kropinski an. Bis dahin spielte er Rockmusik mit der E-Gitarre. Von heute auf morgen landete er in einer Free-Jazz-Band. Er suchte nach anderen Techniken. Er entwickelte eine geräuschhafte und perkussive Spielweise. Er spielt in Jazz- und Improvisationsgruppen und als Kopf eines eigenen Quartetts mit Volker Schlott (as/ss), Günter Bartel (b) und Peter Gröning (dr). Er tritt im Duo mit John Tchicai und verschiedenen Tänzern und Tänzerinnen, auf. 1986 siedelte er von Ost nach West um und ließ sich für ein Jahr in Nürnberg nieder, bevor er ganz nach Köln umzog. Die folgenden Jahre sind europäische Jahre gewesen. In fast jedem Land hat er gespielt. Das Jahr 1988 markiert so etwas wie den Durchbruch dieses eher wortkargen gitarristischen Einzelgängers. Die erstaunte Fachpresse wird im internationalen Rahmen auf ihn aufmerksam, vor allem, als er 1989 gemeinsam mit dem Amerikaner David Friesen das Album “Dancing with the Bass” veröffentlicht. Neben Solo-Auftritten liebt Uwe Kropinski eher die kleine Besetzung wie das Duo. Die Platten mit Dieter Köhnlein, John Stowell, Volker Schlott und David Friesen legen darüber beredtes Zeugnis ab.
Bei LIEDERBUCH war er mehrmals solistisch, aber auch mit seinem Trio oder dem Quartett "Doppelmoppel" gemeinsam mit dem Gitarristen Hekmut Joe Sachse und den Posaunisten Conny und Johannes Bauer zu erleben.
"Ein Spiel von höchster Perfektion und Leichtigkeit" - Nordwest-Zeit
"Ostberliner Gitarren-Paganini auf 39 Bünden" - Mittelbayerische Zeitung
"Weltklasse" - Stuttgarter Zeitung
JigJam
eine aufregende Mixtur aus Bluegrass, Irish Folk und Americana
„JigJam“, das mehrfach preisgekrönte Quintett aus dem Herzen der irischen Midlands, liefert eine aufregende Mixtur aus Bluegrass, Irish Folk und Americana, auch als "IGrass" (Irish Grass) bezeichnet. Mit ihrer ausgelassenen Spielfreude, ihrer enormen Bühnenenergie und ihrem virtuosen musikalischen Können faszinieren die „JigJam“-Musiker das Publikum auf der ganzen Welt.
Die Musiker dieser „Gute-Laune“-Band sind Jamie McKeogh und Daithi Melia aus Tullamore, Co. Offaly sowie Gavin Strappe aus Tipperary. Eine Dosis schottischer Energie verabreichen Calum Morrison & Daniel Hunter. Alle fünf Musiker sind in der traditionellen Musik und Kultur aufgewachsen, was sich auch darin zeigt, dass die Bandmitglieder bei den nationalen irischen Musikmeisterschaften Fleadh Cheoil na hÉireann insgesamt über zwanzig All Ireland-Titel gewonnen haben.
Sie haben ihren eigenen Stil kreiert, der vom amerikanischen Folk beeinflusst wird, ohne dabei ihre musikalischen Wurzeln zu verlassen. Häufig werden sie als die beste irische Bluegrass-Band bezeichnet. Bei den energiegeladenen Auftritten dieser Multi-Instrumentalisten – auf der Bühne wird ständig zwischen Banjos, Gitarren, Geigen, Mandolinen und Kontrabass gewechselt – schaffen ein Konzerterlebnis, das sowohl dem Auge als auch dem Ohr gefällt.
„Here's an Irish band that's going to impact the world as hard as Clancy Brothers or U2 if they get only half a chance.“ MIDWEST RECORDS
Lead Vocals, Guitar, Tenor Banjo / Jamie McKeogh
Vocals, 5-String Banjo, Guitar / Daithi Melia
Vocals, Double Bass, Guitar / Calum Morrison
Vocals, Mandolin, Tenor Banjo / Gavin Strappe
Fiddle, Vocals / Daniel Hunter
Postcards
Dream-Pop aus Beirut
Eine Postkarte aus Beirut bekommt man nicht alle Tage, denn obwohl die Stadt lange als das Paris des Nahen Ostens galt, ist sie heute nicht unbedingt ein gängiges Touristenziel. Beirut ist eher als Thema der Abendnachrichten in unserem Bewusstsein, mehr Krisenherd denn Kulturzentrum. Kein Wunder also, dass eine Gruppe aus Beirut , Libanon, erstmal neugierig macht. Den Postcards ist mit ihrem Debüt „I´ll be here in the Morning“ (2018) , dem Album „The Good Soldier“ (3.1.2020) Dream-Pop in Vollendung geglückt! Mit dem Album „After the Fire, Before the End“ (Okt. 2021) wurden die letzten 24 Monate im Libanon (Proteste, verheerende Explosion im Beiruter Hafen, staatliches
Komplettversagen, Elektrizitäts -, Wirtschaftskrise) verarbeitet. Im Falle der aufstrebenden Band liegt es auf der Hand, den Reiz des Exotischen zu beschwören, doch würde man damit den Postcards keinesfalls gerecht. Der markante Dream-Pop der Band verrät seine Provenienz nie, tönt vielmehr so, als wäre er vom Campus eines US-College ausgebüxt. Genau daran muss man ihn messen. Würden die Postcards auch aufhorchen lassen, wenn sie einem der musikalischen Hotspots der USA entsprungen wären? Aber ja! Denn in ihrer Musik trifft melodischer Feinklang auf den genretypischen Gitarrensound und einen Gesang, der im Ausdruck seinesgleichen sucht. Julia Sabra verfügt über einen Vortrag, der alle Verlorenheit und Sehnsucht fast beiläufig ins Mikro haucht.
Sabras nachdenklicher Liebreiz, das atmosphärisch dichte Spiel ihrer Bandkollegen und ein von zarten, zugleich eingängigen Harmonien geprägtes Songwriting machen die Postcards mit zum Besten, was das Genre zu bieten hat.
Duo Stiehler Lucaciu feat. Sarah Lesch - Sommernacht
Das Nachtkonzert
Aus dem zweimal verschobenen Weihnachtskonzert wird nun wieder ein Sommerkonzert. Dabei erfüllt sich das Duo einen lang gehegten Traum: Konzerte in Kirchen. Das neue Programm ist abgestimmt auf die Akustik und Räumlichkeit dieser ausgewählten Spielorte. Gerade die sphärische Musik der beiden wird sich auf besondere Art und Weise entfalten. Die zwei Leipziger sind virtuose Geschichtenerzähler auf ihren Instrumenten. Deine Fantasie sind ihre Texte! Duo Stiehler/Lucaciu stehen für instrumentalen Pop mit Saxophon und Klavier, Musik zwischen dem Mut zum Augenschließen und Tobsucht im Sitzen. Es wird nicht das einzige gemeinsame Stück der drei Musiker bleiben. Überzeugen kann man sich davon auf einem der gemeinsamen Sommerkonzerte. Lasst euch überraschen.
Als Gast präsentiert das Duo die Leipziger Sängerin Sarah Lesch.
Sarah Lesch ist eine der großen Songwriterinnen der neuen deutschen Lieder-macherszene. Sich berufend auf die Tradition, auf das “Geradeheraussprechen”, aber mit dem Blick und der Haltung im Jetzt, im Morgen. Mit mittlerweile drei Alben und unzähligen Konzerten im Gepäck wirbt Sarah Lesch weiter beständig für “Weniger Ich, mehr Wir”: Ihre Songs stellen die richtigen Fragen, reichen die Hand, bieten Hilfe an und werden zu Begleitern. Erstmalig wird das Duo mit Sarah Lesch auf den Sommerkonzerten zu hören sein. Lasst euch überraschen.
Sascha Stiehler - Klavier, Synthesizer
Antonio Lucaciu - Saxofon, Gesang
Sarah Lesch - Gesang, Gitarre
Duo Stiehler Lucaciu feat. Sarah Lesch - Nachmittagskonzert
Sommerkonzert
Aus dem zweimal verschobenen Weihnachtskonzert wird nun wieder ein Sommerkonzert. Dabei erfüllt sich das Duo einen lang gehegten Traum: Konzerte in Kirchen. Das neue Programm ist abgestimmt auf die Akustik und Räumlichkeit dieser ausgewählten Spielorte. Gerade die sphärische Musik der beiden wird sich auf besondere Art und Weise entfalten. Die zwei Leipziger sind virtuose Geschichtenerzähler auf ihren Instrumenten. Deine Fantasie sind ihre Texte! Duo Stiehler/Lucaciu stehen für instrumentalen Pop mit Saxophon und Klavier, Musik zwischen dem Mut zum Augenschließen und Tobsucht im Sitzen. Es wird nicht das einzige gemeinsame Stück der drei Musiker bleiben. Überzeugen kann man sich davon auf einem der gemeinsamen Konzerte. Lasst euch überraschen. Als Extragast sit die Liedermacherin Sarah Lesch mit am Start.
Als Gast präsentiert das Duo die Leipziger Sängerin Sarah Lesch.
Sarah Lesch ist eine der großen Songwriterinnen der neuen deutschen Lieder-macherszene. Sich berufend auf die Tradition, auf das “Geradeheraussprechen”, aber mit dem Blick und der Haltung im Jetzt, im Morgen. Mit mittlerweile drei Alben und unzähligen Konzerten im Gepäck wirbt Sarah Lesch weiter beständig für “Weniger Ich, mehr Wir”: Ihre Songs stellen die richtigen Fragen, reichen die Hand, bieten Hilfe an und werden zu Begleitern. Erstmalig wird das Duo mit Sarah Lesch auf den Sommerkonzerten zu hören sein. Lasst euch überraschen.
Sascha Stiehler - Klavier, Synthesizer
Antonio Lucaciu - Saxofon, Gesang
Sarah Lesch - Gesang
Tontechnik-Workshop III - PIMP YOUR MIX
PIMP YOUR MIX – workshop III - Bitte beachte die Aktions- und Kombipreise.
max. 5 Teilnehmer
Kursdauer 5 Stunden
Teilnehmerzahl max. 5
für alkoholfreie Pausengetränke & Snacks ist gesorgt
Tontechnik-Workshop II - WE GO LIVE
WE GO LIVE – workshop II - Bitte beachte die Aktions- und Kombipreise.
WE GO LIVE – workshop II - ACHTUNG: dieser workshop hat max. 10 Teilnehmer