Vergangene Events
The Goddes of Soul & Boogie Woogie
Nach ihrem sensationellen Erfolg auf der kürzlichen Tour mit Grammy-Preisträger Albert Lee kündigt Amerikas "Goddess of Soul & Boogie Woogie" für 2016 eine Tour durch Großbritannien und den europäischen Kontinent an. Unterstützt wird sie dabei von ihrer angesagten, jungen britischen Band. Doña ist ein Wirbelwind an den Tasten. Ihre außergewöhnliche Spielweise veranlasste keinen Geringeren als Keith Richards, während einer gemeinsamen Jam-Session spontan auszurufen "You're a bitch, baby!" Darüber hinaus machte sie Aufnahmen mit Musikergrößen wie Van Morrison und Roger Daltrey, und Ginger Baker von den Cream drohte, sie umzubringen. Aber das ist eine andere Geschichte ....
New Orleans Jazz & Blues
Das aus Kanada stammende Ensemble um den Sänger und Pianisten Rooster Davis und die Sängerin Ann Vriend spielt einen quirligen und äußerst tanzbaren Mix aus New Orleans Jazz und Blues, dem man nur schwer widerstehen kann. Der Einfluss von Künstlern wie Dr. John, Allan Toussaint, Professor Longhair und Harry Connick Jr. ist unverkennbar im schwungvollen und groovenden Sound, der für die Musiker der Rooster Davis Group ein ebenso energiegeladenes Erlebnis ist wie für das Publikum.
Ann Vriend lebt in Edmonton, Kanada. Ihre Eltern entdeckten zeitig ihr musikalisches Talent, und so bekam Ann Violinen- und Klavierunterricht. Im Alter von neun Jahren schrieb sie ihre ersten Songs. Inzwischen hat Ann Vriend sechs Alben veröffentlicht und spielt weltweit Tourneen und auf Festivals. Sie begeistert ihr Publikum mit ihrer großartigen Stimme und beeindruckt mit einzigartigen instrumentalen Fähigkeiten.
Die charismatische Powerfrau aus Down Under
Eine charismatische Ausnahmekünstlerin mit einer unverkennbaren Stimme - kraftvoll, warm und ausdrucksstark.
Ihre Musik ist sowohl im Folk/Roots als auch im Rock oder Pop zu Hause. Jazz- und Latin - Liebhaber fühlen sich ebenso bei ihr aufgehoben wie Soul- und Bluesfans. Und selbst sanfte Reggae-Einlagen sind nicht ungewöhnlich!
TOBY’s Shows sind energiegeladen, zutiefst emotional und leidenschaftlich – gleichzeitig aber auch fröhlich. Tanzgarantie inklusive! Und natürlich bezaubert sie immer wieder mit ihrem hinreissenden Lächeln. Die Chemie zwischen ihr und dem Publikum stimmt und macht jede Show so einzigartig und unvorhersehbar. Ehrlich, rau, lebhaft, ungezähmt – das ist TOBY!
In der Vergangenheit spielte sie auf Festivals bereits neben Stevie Wonder, Alicia Keys, Blondie und Xavier Rudd und noch zusammen mit Etta James.
Sie bestritt unter anderem das Vorprogramm von Sheryl Crow, John Mellencamp, Paul Kelly, Brandy, The Indigo Girls, Luka Bloom, Pete Murray und dem John Butler Trio.
Toby wird immer wieder schnell zum Publikumsliebling – egal ob als Headliner auf großen Festivalbühnen oder in kleinen, intimen Clubs. Eine Powerfrau mit Herz!
Blues, Folk, Country, Rock
Blues, Folk, Country, Rock – Julian Dawsons Songwriter-Kunst hat viele musikalischen Wurzeln. Auf den Bühnen der Welt ist er zu Hause und seine Live-Performance ist unschlagbar. Nun erscheint mit „Living Good“ endlich wieder ein neues Studioalbum des Multitalents. Blues, Folk, Country, Rock – Julian Dawsons Songwriter-Kunst hat viele musikalischen Wurzeln. Auf den Bühnen der Welt ist er zu Hause und seine Live-Performance ist unschlagbar. Nun erscheint mit „Living Good“ endlich wieder ein neues Studioalbum des Multitalents.
Irish Folk trifft Americana
Karen (Fiddle, Gesang), Lorna (Gesang, Akkordeon, Piano) und Joleen McLaughlin (Harfe, Piano, Gesang) sind in ihrer Heimat Malin, einem malerischen Städtchen auf der Inish Eoghain Halbinsel in Nord Donegal, schon von jeher als "The Henry Girls" bekannt. Die drei Schwestern reisen musikalisch von Irland nach Amerika und zurück und haben ein neues Album im Gepäck.
Neben den traditionellen Klängen ihrer Heimatgegend hörten sie früh die modernen Varianten des Irish Folk und Pop (etwa die legendären Clannad, ebenfalls aus Donegal), wendeten sich aber gleichfalls nach Westen, Richtung Amerika. Schon bald gehörten die Girls zu denen, die amerikanische Folk- und Bluegrass-Richtungen per musikalischer "Transatlantic Connection" wieder stärker mit den keltischen Wurzeln verbanden.
"Die Henry Girls sind spektakulär...die besten Gesangsharmonien aus Donegal seit Clannad" (BBC)
"Betreutes Singen" - Liedkabarett
Immer noch schön tatendränglerisch mutig
Lichtentanne – Eine Hand reicht, um diejenigen aufzuzählen, die hierzulande humorvoll und mit Ironie den Alltag in Form von Kabarett- oder Varieté-Liedern vertonen. Immer noch mutig, zu motzen, ununterbrochen voller Tatendrang und natürlich beständig schön zeigte dies MTS vergangenen Samstag im St. Barbara. Mit ihrem aktuellen Programm „Betreutes Singen“ machten sie dort Station. Wenn auch nur zu zweit, „weil es schwer ist, einen guten Dritten für dieses Genre zu finden“, wie Band-Gründer Thomas Schmitt das Duo rechtfertigt, verhalfen Schmitt und sein Co Frank Sültemeyer mit heiteren Versen, ob gesungen oder in Form von Witzen und Limericks vorgetragen, gut einhundert Besuchern zu einem vergnüglichen Abend.
Dabei zog sich das neue „Kürzel-Motto“ makaber – taktlos – sauber ebenso durch die gut zwei Stunden. Ob jemand aus Berlin komme, habe prinzipiell erstmal nichts zu sagen. Das beweisen Merkel, Cindy und… eben ich, meint der 65-Jährige. Aus mein Haus, mein Boot, mein Pferd ist nun mein Knie, meine Hüfte, mein Wehwehchen geworden. Nichts sei mehr mit Stichproben, den One-Night-Stands. Da heißt´s jetzt früher „Ich bin fertsch!“ worauf sie, wenn er denn in seinem hohen Alter eine Jüngere fände, dann sage „Ich zweiundfertsch.“ Das „fertsch“ greift der gebürtige Berliner gleich auf und lässt das Publikum sein Umblättern der absolvierten Titelseiten des Abends damit kommandieren. Es sind hauptsächlich Stücke von der aktuellen CD „Stammtisch“, die zu hören sind. Geschickt umrahmt von Kamellen und neuen Narreteien. Mit Rucke di guh, rucke di guh, Blut ist im Schuh ließ der auch als Comiczeichner Agierende die Frage nach der rechten Braut namens Merkel offen und mahnt: Wenn deutsche Kicker bei Turnieren wieder Tore schießen – Vorsicht! können die im Bundestag wieder Haarsträubendes beschließen.
Mit den „Zehn Genießern“ gibt´s eine neue Folge der bisher aufs Korn genommenen Autofahrer, Schüler und Patienten. Aufs Korn nimmt sich Schmitt auch selbst bezüglich seiner Körperrundungen, da er, so Essen der Sex des Alters wäre, verdammt viel gehurt hätte. Gitarrist und E-Piano-Mann Sültemeyer sieht ihn allerdings eher als singendes springendes Tröpfchen, als Alternative zu Helene Fischer. Denn der gut 1.75m-große studierte Graphiker beweist auch im „Kleckerlied“, „Fernseh´n“ oder „Klagelied“ mehr als nur gesangliches Talent.
Endgültig auf ihrer Seite hat das Duo den Saal mit dem Jodellied. Jeder macht mit, nach bestem Wollen und Können. Es folgen Witze, Kalauer und Limericks am Stück – vom Papst, der von der Sauna begeistert ist und es auch in der gemischten versuche wolle wenn er sagt: „Na und, die paar Protestanten.“ Oder als typischer a-a-b-b-a-Fünfzeiler: Auf den högligen Höh´n der Rhön, tobte einst ein wilder Zyklön, er riss alles nieder, und kam niemals wieder, warum auch – war nichts mehr zu söhn. Selbstredend durfte das mitreißende und ausnahmslos mitgesungene Liebeslied an die Sowjetfreundin Tamara nicht fehlen, ehe sich das begeisterte Publikum in der Zugabe mit dem Lied des Volkspolizisten sogar selbst einbringt.
2017 feiert MTS sein 44jähriges Bestehen. „Da wird es eine Abschiedstour geben. 2018 dann eine Come back-Tour. Na und so weiter“, droht Schmitt. „So ihr uns noch hören wollt?“ Die Antwort erübrigt sich nach diesem erfrischend unterhaltsamen Abend. uhe
Bluesrock (GB, I, D) Vorspiel ab 20 Uhr: Blues Foundation
Vier ehemalige Begleitmusiker von Luther Allison, Country Joe Mc Donald, Louisiana Red und Bill Ramsey sorgt für Furore. Colin Jamiesons Dynamite Daze reflektiert, sowohl musikalisch als auch textlich die Welt dicht am Bordstein. Das Quartett um die schottische Schlagzeuglegende Colin Jamieson schert sich nicht um Stile, man ist sein eigener Mann und zündet mit der „Xtraordinären“ Musik ein wahres Feuerwerk der Sinne auf der Bühne. Der sich in den Texten widerspiegelnde Dynamite Daze-Kosmos ist oft abgründig, eine Halbwelt, bei der die Musik eigene Wege geht. Mit Erscheinen Ihres aktuellen Studio-Albums „Tango With The Devil“ wurde es auch schon zum Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert sorgt bei seinen Fans für Entzücken. Mit dem Italiener Andrea „spielt nur aus dem Bauch“ Tognoli, dem Gitarristen Martin Czemmel und Frontmann Diddy D. bildet Colin „The Highlander“ Jamieson eine Formation die Musikfans, egal welchen Alters, in nicht bekannte Sphären katapultiert. Mit den Worten der Blueslegende Louisiana Red gesagt: „This is a hell of a band“
https://www.youtube.com/watch?v=qXTYNDOdLrY (404)
40 Jahre MONOKEL / 70 Jahre Speiche - Die Ostlegende des deutschsprachigen Blues Rock geht mit einer Jubiläumsband auf Tour!
Die Geschichte ist bekannt, eigentlich muss man jetzt nur die Namen der teilnehmenden Rocker/ Blueser aufzählen:
Jörg “Speiche” Schütze (b), sein langjähriger Weggefährte Bernd “Zuppe” Buchholz (voc, harm) und an den Drums Olaf „Olli“ Becker (ehemals Jessica, Hansi Biebl Band, Renft) werden verstärkt von Frank "Gala" Gahler (Gesang), dem Gitarristen Peter Schmidt (East Blues Experience) und dem Gitarristen Sebastian "BuzzDee" Baur. Monokel spielen siedend heißen, elektrischen Blues mit dem sumpfigen Groove des amerikanischen Südens. Das Ganze dient den Feierlichkeiten des Urgesteins des Ost- Blues: Speiche, der 70 wird und dessen Band Monokel 40 Jahre existiert. Und mit diesen 6 Leuten steht eine Elite der ostdeutschen Blues- und Rockszene auf der Bühne. Und es gibt Songs wie "Oma Krüger", "Schwarze Marie" und "Monster vom Schilkinsee".
Peter Schmidt (EBE) wird 2014 als künstlerischer Leiter und Kollege beauftragt, mit der schrittweisen Erneuerung der Band und des Programms. Neue Titel kommen ins Programm, Peter ist seit dem bei einigen Liveauftritten als Gitarrist vertreten, die Zuschauerzahlen wachsen stetig – die Band Speiches Monokel macht den entscheidenden Schritt nach vorn. Jahreshöhepunkt: 3 gemeinsame Konzerte zum 25. Jahrestages des Mauerfalls mit Molly Hatchet.
Wieder stehen Schlagzeug, Verstärker, E-Piano und Mikros bereit. Ihr braucht nur Gitarren, Bässe, Sticks, Gebläse o.a. mitbringen - und los geht´s. Den Musikstil bestimmen die Teilnehmer. Nur Zuhören ist aber auch möglich.
Folk/ SingerSongwriter (Irland)
Sarah McQuaid ist bekannt für ihre wunderbare, sinnlich - warme Stimme und ihre Bühnenpräsenz. Neben ihren eigenen Songs interpretiert Sarah McQuaid auch traditionelle irische und Appalachian Folksongs und Balladen. Auch Swing und Jazz hat die vielseitige Musikerin in ihrem Repertoire. Die Musikerin schreibt Songs, die die ganze Bandbreite der Gefühle widerspiegeln, macht auch vor politischen Missständen nicht halt. Ihre Alt-Stimme ergänzt sich aufs Feinste mit ihrem virtuosem Fingerpicking auf ihrer in DADGAD-gestimmten Gitarre. Diese Technik hat sie mittlerweile so verfeinert, dass sie Workshops gibt und auch ein Lehrbuch darüber geschrieben hat. In Spanien geboren und in Chicago aufgewachsen, hat sie die irische und amerikanische Staatsbürgerschaft. Schon früh lernte sie von ihrer Mutter Klavier- und Gitarrespielen. Stark inspiriert wurde sie von ihrem entfernten Cousin, dem bekannten Singer/Songwriter und Geschichtenerzähler Gamble Rogers, bei einem Treffen im Haus ihrer Großmutter in Indiana. Sarah McQuaid zog 1994 nach Irland und veröffentlichte drei Jahre später ihr erstes Solo-Album „When Two Lovers Meet“. „Sarahs Stimme ist warm wie ein Torffeuer und reich wie gereifter Cognac.“
Ein erstaunliches Debüt, ein einzigartiges Talent“, schrieb der Rough Guide To Irish Music.
Folker schrieb “Ein mutiges Album mit einem potenziellen Pophit“