Madison Violet
Madison Violet
Americana, Indie Folk, Alternative Country, Pop - Tour zum neuen Album "Eleven"
In ihren dreiundzwanzig gemeinsamen Jahren sind Madison Violet längst zu einer festen Größe in der internationalen Musikszene avanciert und gelten neben Tegan and Sara als das wohl populärste kanadische Duo. Nach einigen Jahren des musikalischen Experimentierens und der stilistischen Neujustierung kehren die beiden Sängerinnen und Multi-Instrumentalisten Brenley MacEachern und Lisa MacIsaac nun zu alter Stärke und zu ihrem musikalischen Markenzeichen zurück: Das neue, erstmals selbst produzierte und im eigenen Studio aufgenommene Album „ELEVEN“ bietet exzellent produzierten Folk-Pop mit den gewohnt beeindruckenden Gesangsharmonien, gediegenen Gitarrenklängen, betörenden Melodien und authentisch-aufwühlenden Songtexten.
Madison Violet gehören zu der Sorte von Musikerinnen, die es genießen, unterwegs auf Tour zu sein. Sie sind notorische Nomaden des Musikbusiness. In ihrer Karriere haben sie bis dato im Schnitt mehr als 200 mal pro Jahr auf der Bühne gestanden, bevor die Pandemie auch sie in eine Zwangspause schickte. Neben Konzertreisen durch Kanada und die USA sind sie sehr häufig durch Australien gereist und sind auch regelmäßig nach Europa gekommen. Hier in Deutschland, wo sie schon einige Male ausgiebig getourt sind, haben sich Brenley und Lisa eine treue und stetig wachsende Fangemeinde erspielt. Deutschland ist den beiden Kanadierinnen nicht nur wegen des Publikums ans Herz gewachsen, sie schätzen auch die deutsche Hausmannskost und lieben es, am Rhein spazieren zu gehen.
Nachdem sich Madison Violet auf ihrem vor acht Jahren erschienenen Studioalbum „Year Of The Horse“ einen popmusikalisch recht modernen Anstrich gegeben hatten und ihren Klangkosmos durch Electro-Sounds und Dance-Beats erweiterten, boten sie auf den zwei Jahre später veröffentlichten „The Knight Sessions“ eine hybride Mischung aus Akustik-Versionen älterer Songs und neuen Kompositionen. Darauf folgte mit „Everything`s Shifting“ die Rückkehr zu ihren Wurzeln, die auf „Eleven“ nun noch einmal verfeinert wurden. Es ist ihr bisher offenstes Album, gefüllt mit zutiefst persönlichen Geschichten über Liebe und Verlust. Man höre nur „The Sycamore“, „Sweet Desperado“ oder die herzerweichende Interpretation von Neil Youngs „Out On The Weekend“.
„Herzzerreißende Harmonien und Melodien machen Madison Violet zu einer Band, die man einfach gesehen haben muss.“ The Independent