Garland Jeffreys
Garland Jeffreys
14 Steps To Harlem - Rock-Soul-Reggae-Singer-Songwriter aus New York
Garland Jeffreys, New Yorker Musikerlegende und in Deutschland für seine Kulthits „Wild In The Street“ (vielfach gecovert und jüngst noch von Jeffreys mit Bruce Springsteen live gespielt) sowie „Matador“ (1980) und "Hail, Hail Rock'n'Roll" (1992- #12 der deutschen Charts) bekannt, kehrt nach Jahren der künstlerischen Abstinenz mit einem neuen Album „The King of In Between“ zurück.arland Jeffreys ist seit den späten Sechzigerjahren für seinen hochpersönlichen und herausfordernden Urban-Rock bekannt. Mit »14 Steps To Harlem« erscheint am 28. April ein neues Album des »hochgeliebten Rock-Soul-Reggae-Singer-Songwriters«, wie ihn die New York Times nannte, auf dem eigenem Label Luna Park Records (Vertrieb: Rough Trade). Der dritte Longplayer innerhalb von sechs Jahren entstand in Zusammenarbeit mit dem Produzenten James Maddock. U.a. darauf zu hören ist ein großartiges Duett mit Jeffreys Tochter Savannah und ein Violinensolo von Laurie Anderson. Mit »14 Steps To Harlem« liefert Jeffreys das, wofür seine Fans ihn schätzen: Ecken und Kanten, gepaart mit intelligenten, unverfälscht emotionalen Texten und einer geschmeidigen Gesangsstimme, die aus einer unermesslichen Bandbreite an Stilen schöpft.
Nachdem er während der Sechzigerjahre die Clubs in Greenwich Village bespielt hatte, nahm Jeffreys 1969 zum ersten Mal Musik auf. Im Laufe zahlreicher hochgelobter Alben feilte er an seiner Kunst. 1980 wurde der Song »Matador« zum Nummer-eins-Hit in zahlreichen europäischen Ländern. Bis heute ist er nicht aus dem Radio verschwunden. Seine Vorliebe für das Aufbrechen von Genres ist visionär und seine Wandlungsfähigkeit brachte ihn mit so unterschiedlichen Musikern wie Dr. John, The E Street Band, John Cale, Michael Brecker, Larry Campbell, The Rumour, James Taylor, Phoebe Snow, Sly & Robbie, Sonny Rollins, Linton Kwesi Johnson, Bruce Springsteen, U2 und Lou Reed zusammen – um nur einen Bruchteil zu nennen. Jeffreys hat es bis in die NY Blues- und die Long Island Hall of Fame gebracht, in Wim Wenders’ Blues-Epos »The Soul Of A Man« performt, den Preis der deutschen Schallplattenkritik abgeräumt. Gefeierte Auftritte von Japan bis Alaska und auf weltberühmten Musikfestivals wie Byron Bay Blues, Montreux Jazz, Ottawa Folk und Fuji Rock führen vor Augen, dass Garland Jeffreys nach einem guten halben Jahrhundert noch immer an der Musikgeschichte mitschreibt.
Pressestimmen zu Garland Jeffreys legendären Auftritten:
• His live performances and his joy for life are undiminished. He will still jump from the stage and strut through the audience. When one story ends there’s always another about to begin... — No Depression
Scantickets, die per Überweisung bezahlt werden, können urlaubsbedingt erst am 15.11.17 zum Ausdruck freigeschaltet werden.