Birds of a Feather sind ein Beispiel für die ungezähmte und Energie spendende Kraft der Musik. Ihre Konzerte verlässt man als ganz klein wenig anderer Mensch, berührt im Innersten und mit der Idee eines Lebens, das ein bisschen mehr das Eigene ist.
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The Henry Girls
Irish Americana Folk - Far Beyond the Stars Tour
Mittlerweile gelten Die Henry Girls als eine der wegweisenden neuen Folk Gruppen Irlands mit einem persönlichen Stil. Neben weltweiten Konzerten, unzähligen TV- und Radioshows unterrichten sie, arbeiteten mit Stars wie Donal Lunny, Mary Black oder Moya Brennan und schreiben komplette Soundtracks für Filme und Theater. 2012 kamen sie im Rahmen der Irish Spring Festival Tournee zum ersten Mal nach Deutschland und avancierten schnell zu Publikumslieblingen.
In ihrem Bühnen-Programm reisen sie in beiden Richtungen übers Meer und fischen in wilden Gefilden: New Folk, Bluegrass, Pop, Irish Tradition, Balladen, aber auch Anleihen bei den swingenden Boswell Sisters der 30er Jahre, Crosby Stills & Nash oder den Dixie Chicks sind auszumachen. Typisch und eher un-irisch ist der komplexe und intensive dreistimmige Gesang, neben gekonnt abgestimmten Vokalharmonien mit einer zusätzlichen "Gänsehaut"-Intensität, die nur drei über ihre gemeinsamen Lebenslinien verbundene Geschwister erzeugen können. Für ihre aktuelle Tournee in Deutschland bereiten sie eine Klangreise vor, von den stürmisch-rauen nördlichsten Klippen Irlands über das glitzernde nächtliche New York ins bluesgetränkte Memphis, bis zu den keltischen Auswanderern und ihren sehnsüchtigen Klängen im bergigen Südosten der USA führen wird.
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DIE ART
Record Release Show
Mit Underground nach oben.
Die Art entstand Ende 1985 aus der Vorgängerband Die Zucht und zählte in der DDR zu den sogenannten Anderen Bands. Mit ihren vom eher düsteren Punk kommenden Songs prägte Die Art in musikalischer Hinsicht die Wendezeit mit.
Im Laufe der Jahre entwickelte die Band ein Klangbild, welches sich nur schwer einordnen lässt. Dark Wave, Indiepop, Gitarrenpop oder Post Punk sind gültige Bezeichnungen, die den Kern der Sache doch nie ganz treffen.
Nach einer Bandauflösung im Jahre 2001 begann 2007 eine zweite, bis heute andauernde produktive Phase.
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King Tree & The Earthmothers
Henry James´ Power-Rock-Trio, den wir als Saitenhexer von Robert Jon & The Wreck kennen
Beim ersten Hören der neuen Songs von King Tree & The Earthmothers bald erscheinendem Album hatten wir quasi unisono die Eingebung, dass es genau so klingt, als wenn Gram Parsons und Jimi Hendrix bei den Kinks in der Band spielen und einen Jam in bester Beatles-Manier mit einer Prise Desert Stoner abziehen würden.
Jeder einzelne Song-Auftakt hat uns unmittelbar gepackt und uns mit Überschallgeschwindigkeit Zeugen werden lassen, wie sich die Stücke zu hammermäßigen Classic Rock-Hymnen entwickeln und uns auf eine Zeitreise von den Swinging Sixties bis ins Hier und Jetzt und zurück katapultieren.
Fragt man die Band danach, wie sie ihre eigene Musik beschreiben würde, so erhält man Antworten, deren Inhalt Attribute wie mystischer, bewegender, bedeutungsvoller psychedelischer Rock’n’Roll aufzeigt. Inspiriert von Tolkiens Fantasiewelten gemischt mit klassischen Tönen – einfach alles zwischen Motown und der New Wave of British Heavy Metal. Danke, setzen, wir sind dabei!
Damit wir einander nicht falsch verstehen, diese Band, aus der Wiege gehoben von unserem jungen Gitarrentalent, Henry James, den wir als Saitenhexer bei Robert Jon & The Wreck kennen- und liebengelernt haben, ist die Inkarnation eines jeden Power Trios für knackigen Rock’n’Roll. Neben Henry James an der Gitarre sorgen sich Adam Ditt (auch bei den L.A.-Rockern Balto) am Bass und Erik Elgit am Schlagzeug um die treibenden Rhythmen.
Seht zu, dass Ihr die alten Lava-Lampen Eurer Eltern wieder aktiviert und begebt Euch auf eine sphärische Reise unter fachkundiger Leitung von King Tree & The Earthmothers.
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Band Of Friends
Blues-Rock - Die Musik von Rory Gallagher
Für diese Tournee hat sich das Quartett um Gerry McAvoy allerdings einige Besonderheiten überlegt. Zum einen wird der in den USA lebende Gitarrist Davy
Knowles mit dabei sein und zum anderen präsentieren sie ihr brandneues Studioalbum „Roll With The Punches“, sowie ein Live-Doppelalbum, aufgenommen
im legendären Cavern Club in Liverpool.
Gerry McAvoy (Bass) spielte von 1971-1991 mit Rory Gallagher und gründete 2012 die Band Of Friends. Am Schlagzeug wird er von Brendan O'Neill begleitet. Auch er
spielte zusammen mit Rory Gallagher (1981-1991) und trat später der britischen R&B-Band Nine Below Zero bei.
Aber auch die beiden neuen Bandmitglieder sind leidenschaftliche Rory Gallagher-Anhänger. Paul Rose wurde bei einem von Fender ausgeschriebenen Wettbewerb
unter 1.000 Gitarristen von Rory Gallagher persönlich zum Sieger ausgewählt und ist zweimal in Folge zum „Best UK guitarist“ ernannt worden!
Davy Knowles wuchs auf der Isle of Man in der Irischen See auf, so dass er schon immer eine enge Beziehung zu Irland hatte. Als Kind hörte er viele der großen
Rock/Blues-Gitarristen, darunter auch Rory Gallagher. Im Jahr 2003 gründete er seine eigene Band "Back door slam", welche in die USA zog und sich 2009 leider
auflöste. Davy entschied sich, in den USA zu bleiben, und zog nach Chicago, wo er bis heute wohnt. Er schloss sich schließlich der Band Of Friends für 4 Amerika-
Touren von März 2018 bis November 2019 an.
Macht euch bereit für eine besondere Show mit vielen Klassikern von Rory Gallagher, sowie Songs aus ihrem neuen Album "Roll With The Punches".
Davy Knowles: Gitarre, Gesang
Paul Rose: Gitarre
Gerry McAvoy: Bass, Gesang
Brendan O'Neill: Schlagzeug
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J.Lamotta
R'n'B, Jazz, Pop, Hip-Hop
J.Lamotta ist eine israelische Songwriterin, Produzentin und Sängerin, die sich in den musikalischen Sphären des Pop-, RnB- und Hip-Hops bewegt. Durch ihre internationalen Veröffentlichungen über Jakarta Records (Berlin), Jazzy Sport (Tokyo), P-Vine (Tokyo) und Kamea (Tel-Aviv), konnte sich Lamotta ein internationales Publikum (250k monatliche Hörer auf Spotify) aufbauen. Die Liebe zum Jazz und zur Soul-Musik entdeckte J.Lamotta bereits mit Gesangs- und Klavierkursen während der High School-Zeit und dem Jazzgesang-Studium am Konservatorium in Tel Aviv. Mittlerweile hat sie mehrere Alben veröffentlicht und tourt durch Europa und die Welt und trat unter anderem im berühmten japanischen Jazzclub Blue Note Tokyo auf. 2014 zog Lamotta nach Berlin. Dort gründete sie ihr erste Band und erschienen auch ihre ersten Werke. Trotz der immensen Bedeutung und dem Einfluss, den Berlin als Kreativhotspot hatte, beschloss Lamotta im März 2021 zurück nach Tel Aviv zu ziehen und schlug dort einen neuen Weg ein. Sie veröffentlichte ihr allererstes Album in ihrer Muttersprache Hebräisch. Diesen mutigen Schritt zurück zu ihren Wurzeln wurde auch in Europa positiv von der Presse und ihren Fans wahrgenommen. Bezeichnend dafür, wurde einer ihrer Songs für die Fernsehserie Gossip Girl im Jahr 2022 ausgewählt. Seit ihrer Berliner Zeit, tritt Lamotta mit ihrer in Berlin ansässigen Band, bestehend aus Doron Segal (Keys), Roman Klobe Baranga (Bass), Eric Owusu (Perc) und Nir Sabag (Drums), auch in Deutschland auf (u.a. XJAZZ Festival) und begeistert mit ihrem zeitgenössischen Soul, gespeist von den samplingbasierten Beats des Hip-Hops, einer eingängigen Schlagzeugästhetik, einer prägnanten Stimme und unglaublich intimen und direkten Lyrics.
Hebräische Lyrics getragen von geschmeidigem Future-R'n'B. Schwerelose Sounds, die berühren, auch wenn man die Worte nicht versteht.
Anne Lorenz, WDR Cosmo
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Big Daddy Wilson & The Goosebumps Bros
Hard Time Blues - Blues mit Soul- und Gospelfeeling
Der amerikanische Blues-Singer-Songwriter
Big Daddy Wilson und seine langjährige Begleitband „The Goosebumps Bros.“ gehen im 2023 auf Europa- Tournee und präsentieren das neu, gemeinsame aufgenommene und produzierte Album „ Plan B“. Die Live-Show wird sowohl Songs aus dem neuen Album als auch seine Auswahl von Klassikern aus dem breiten Repertoire von Big Daddy Wilsons Karriere beinhalten.
Big Daddy Wilson & The Goosebumps Bros. nehmen ihr Publikum auf eine besondere und facettenreiche musikalische Reise mit, durch die vielen Nuancen der schwarzen Musik, die von Roots-Blues bis zu klassischem Soul, von Folk bis zu zeitgenössischen Urban Grooves reicht.
Besetzung:
Big Daddy Wilson : Leadgesang
Cesare Nolli Gitarren, Backing Vocals
Paolo Legramandi : Bass, Backing Vocals
NiK Taccori : Schlagzeug, Backing Vocals
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Antonio Andrade Trio feat. Ursula Moreno
Ein Stück Andalusiens in Deutschland - Die neue Show des Flamenco-Gitarristen Antonio Andrade – live on stage.
Diese Kunst entstand in Andalusien auf der Basis der andalusischen Folklore, die sich immer wieder durch all die mit Andalusien in Berührung gekommenen Kulturen bereicherte, wie die Arabische, die Jüdische, die Christliche sowie die Kultur der andalusischen Zigeuner. Diese einmalige Mixtur und Symbiose auch mit immer Neueren Einflüssen wie denen der Musik aus Südamerika oder gar des Jazz haben aus dem Flamenco einer der interessantesten Musikstilen der Weltmusik und der Musikgeschichte gemacht.
2010 wurde der Flamenco von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe erklärt und kann von sich behaupten, eine lebendige Musik zu sein, die sich weiterhin ständig weiterentwickelt. Wir lassen uns in Olivenhaine, weiße Dörfer, Moscheen, Kathedralen, alte Synagogen entführen. Wir hören Töne des Leids, der Trauer aber auch der Freude und Hoffnung. All diese Emotionen des Alltäglichen Lebens, die wir über Jahrtausende mit unseren Vorfahren geteilt und geerbt haben, können durch diese einzigartige Kombination hervorragender Musik und Tanzes Spaniens und Lateinamerikas zur höchsten Entfaltung gebracht werden.
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Birds of a Feather
Folk Pop Duo
„Birds of a Feather“ durfte langsam reifen. Mit „Light Up“ (Dublin 2015) und „Rise Up“ (Dublin 2017) unterstützt vom Produzenten Ger McDonnell (U2) http://germcdonnell.com/ reisten die Birds als Independent Künstler von 2016-2017 mit zahlreichen Auftritten durch Deutschland, Holland und Österreich, Italien und Dänemark. Im Frühling 2018 gab das Duo in Zusammenarbeit mit der DB Konzerte in allen grossen Bahnhöfen Baden-Württembergs.
Im August 2019 erschien mit „You are Music“ (Dublin) ihr erstes ganzes Studioalbum, wieder aufgenommen und produziert mit und von Ger McDonnell. Damit tourten Amy
und Ryan erneut durch ganz Deutschland und durften im Oktober 2019 im Rahmen der CARAT Messe in Essen vor PUR ein ausverkauftes Konzert in der Gruga Halle eröffnen.
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Lisa Canny & Band
Die siebenmalige Gewinnerin der renommierten „All Ireland Championships“ (Harfe und Banjo!) - mitreißender Folk-Pop
Lisa ist im Nordwesten Irlands, in der Grafschaft Mayo, aufgewachsen und natürlich war ihr erster musikalischer Berührungspunkt die traditionelle Musik des Landes. Später hat sie an der „Irish World Academy of Music and Dance“ in Limerick studiert, einer Art „Kaderschmiede“ für talentierte junge Musiker/-innen. Aber die Irin hat sich musikalisch ständig entwickelt, hat anderen Stilrichtungen Raum gegeben und so ein Gesamtkunstwerk geschaffen, das aus einer Mischung aus irisch traditioneller Musik, Popmusik und Hip Hop besteht. Die Stilverschmelzung hat dazu geführt, dass namhafte Musikmanager wie Miles Copeland von der Band „The Police“, Lisa als Irlands nächste große Musikerin auf der internationalen Bühne bezeichnen. Zahlreiche Auszeichnungen und mehrere Millionen Online-Streams bezeugen diese Auffassung
Ihre Bühnenpräsenz ist schlicht eine Wucht – innovativ und fesselnd. Was sie beispielsweise mit dem Nationalinstrument Irlands, der Harfe, zu spielen vermag, versetzt selbst Experten in Staunen. Nachdem man Lisas Harfenspiel gehört hat, sieht man dieses Instrument, das man gemeinhin mit traditioneller Musik und getragenen Klängen in Verbindung bringt, mit ganz anderen Augen. Egal ob es sich um eine hip-hoppige Eigenkomposition oder um einen gecoverten Ed Sheeran Song handelt, Lisa bietet absolute musikalische Perfektion. Und wer sich nicht vorstellen kann, wie sich ein Banjo in dieses Musikgebilde einfügt, der wird es nach einem Lisa Canny-Konzert wissen und restlos begeistert sein.
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StoneWater
“Soul infused Rock with southern accents and a filthy London breeze“
Stone Water aus Hamburg spielen Soul getränkten Rock ́n ́Roll und verweben Southern- und Americana-Einflüsse mit dem Sound des Swinging London. Ihre Musik ist geprägt von jeder Menge „Mississippi-Mud“ alter Bluesgrößen, gepaart mit der Energie und dem Spirit traditioneller 60er Jahre Bands.
Mit dem von Martin Meinschäfer (u.a. Henrik Freischlader) gemasterten Debütalbum „Make Me Try“, begeben sich STONE WATER auf eine vielversprechende Reise, die noch am Anfang steht - doch der Weg ist häufig aufregender als das Ziel. Für die Aufnahmen zu „Make Me Try“ quartierte sich die Band im Hamburger Schalltona Studio ein und machte sich mit viel Leidenschaft an die Arbeit. Herausgekommen ist ein Album mit einem erfrischend unverbrauchten und zeitgemäßen Sound, dessen deutliche Vintage-Vibes einer Liebeserklärung an die späten Sechziger Jahre gleichkommen. Das Album beginnt mit „Stony Rock“, einem rauen Barroom-Rocker mit stampfendem Stones- oder Faces-Groove, und endet mit „If You Get Lost“, einer Black Crowes typischen Ballade, die sich mit starkem Songwriting und einer emotionalen Slidegitarre ins Herz brennt. Dazwischen gibt es eine erstaunliche Bandbreite an musikalischen Stilistiken, die dennoch äußerst homogen daherkommt. Mal findet man sich in einem authentischen West Coast Beat mit souligen Backings wieder, wie man es von Little Feat kennt, und ein anderes Mal ist man mit Bluesharp und Bottleneck auf den sumpfigen Pfaden des Mississippi Deltas unterwegs. Immer wieder sorgen eingängige Riffs, die manchmal an die frühen Lynyrd Skynyrd erinnern, für viel Southern Rock Atmosphäre. Neben den zehn Eigenkompositionen präsentiert die Band eine überzeugende Version von „Sway“ vom Rolling Stones Klassiker „Sticky Fingers“.
Kürzlich erweiterte sich die bestehende Formation um den amerikanischen Gitarristen Ben Forrester, der sich ebenfalls in der Szene einen Namen gemacht hat und mit Jade MacRae(US) im September 2022 SOUND BARBARA´s Publikum begeisterte, zum Quintett.
Stone Water machen kein Geheimnis aus ihren musikalischen Wurzeln. Sie schöpfen aus derselben Quelle amerikanischer Rootsmusik, die schon ihre musikalischen Vorbilder, die Rolling Stones, Neil Young`s Crazy Horse, Tom Petty oder die Black Crowes inspiriert hat und tragen die Tradition in ihrer eigenen Interpretation ins Hier und Jetzt.
https://www.youtube.com/watch?v=3C0bAmrahGQ
Line Up
Bob Beeman - vocals, harp
Robert Wendt - guitar
Ben Forrester - guitar
Artjom Feldtser - bass
Hanser Schüler - drums